Da es ja das Erste Adventswochenende ist wurde kurz überlegt was es zu essen geben soll. Göga schlug Entenbrust vor. Bei dem Vorschlag ließ ich mich nicht gleich zweimal bitten.
Als Beilage wollte ich mal Servierttenknödel ausprobieren, die haben wir noch nie selber gemacht. Als Gemüse gab es einfach Rosenkohl.
Erstmal wurden die alten Brötchen gewürfelt. Wir haben drei Laugen und vier normale Brötchen verwendet.
Parallel wurden zwei Zwiebeln in Butter glasig gebraten und zu den Brötchen gegeben. Die nötige Milch mit Pfeffer, Salz und Muskat würfeln. Für die Farbe und die frische ein Bund Petersilie noch fein hacken.
Und dann kneten, kneten und nochmal kneten.
Anschließend die Masse eine Stunde ruhen lassen bevor man ihn rollt.
Beim nächsten mal das Verhältnis von Brötchen und Milch ein wenig verändern. Die Masse war schon ein wenig zu weich und ließ sich nur schwer ausrollen.
Da meine Schwiegereltern zum Essen kamen und meine Schwiegermutter keine Entenbrust mag
gab es als Alternative Schweinefilet. Da ein ganzes Filet Zu viel für einen ist habe ich mir einen Teil mit Adobo Andaluz gewürzt um eine Kleinigkeit für schlechte Zeiten zu haben...
Das Fleisch wurde scharf angebraten und dürfte dann für 15min bei 165 Grad in die Röhre. In der Zwischenzeit wurde aus dem Bratensatz und Fond und dem Saft einer Orange eine Sauce gezaubert.
Da es doch ein wenig stressig wurde alles zeitgleich fertig und auf den Punkt zu bekommen fehlen von den letzten Arbeitsschritten leider die Fotos. Aber für ein Tellerbild war zum Glück genug Zeit.
Fazit: Ente ist einfach super lecker und die Orangensauce war ein Gedicht. Auch die Servierttenknödel waren geschmacklich einfach klasse, leider ein wenig weich. Wird aber alles wiederholt.
Als Beilage wollte ich mal Servierttenknödel ausprobieren, die haben wir noch nie selber gemacht. Als Gemüse gab es einfach Rosenkohl.
Erstmal wurden die alten Brötchen gewürfelt. Wir haben drei Laugen und vier normale Brötchen verwendet.
Parallel wurden zwei Zwiebeln in Butter glasig gebraten und zu den Brötchen gegeben. Die nötige Milch mit Pfeffer, Salz und Muskat würfeln. Für die Farbe und die frische ein Bund Petersilie noch fein hacken.
Und dann kneten, kneten und nochmal kneten.
Anschließend die Masse eine Stunde ruhen lassen bevor man ihn rollt.
Beim nächsten mal das Verhältnis von Brötchen und Milch ein wenig verändern. Die Masse war schon ein wenig zu weich und ließ sich nur schwer ausrollen.
Da meine Schwiegereltern zum Essen kamen und meine Schwiegermutter keine Entenbrust mag
gab es als Alternative Schweinefilet. Da ein ganzes Filet Zu viel für einen ist habe ich mir einen Teil mit Adobo Andaluz gewürzt um eine Kleinigkeit für schlechte Zeiten zu haben...
Das Fleisch wurde scharf angebraten und dürfte dann für 15min bei 165 Grad in die Röhre. In der Zwischenzeit wurde aus dem Bratensatz und Fond und dem Saft einer Orange eine Sauce gezaubert.
Da es doch ein wenig stressig wurde alles zeitgleich fertig und auf den Punkt zu bekommen fehlen von den letzten Arbeitsschritten leider die Fotos. Aber für ein Tellerbild war zum Glück genug Zeit.
Fazit: Ente ist einfach super lecker und die Orangensauce war ein Gedicht. Auch die Servierttenknödel waren geschmacklich einfach klasse, leider ein wenig weich. Wird aber alles wiederholt.