Hallo liebe Sportfreunde,
Herbstzeit= Entenzeit!
Im ewigen Eis schlummern noch ein paar Entenbrüste und meine GöGa sagt immer, wir müssen auch mal aus der Kühltruhe essen. Und da sich gestern eine Freundin von Ihr angesagt hat, die mal wieder einen "Frauen- Quatsch- Abend" veranstalten wollte, sollte es wenigstens etwas gutes zu essen geben. Ente. Rosenkohl, Knödel, aber der Aufwand sollte sich in Grenzen halten. Und da die Kühltruhe auch noch einvakuumierte, eingefrorene Speckknödel bereithielt, war das alles gar nicht so aufwändig, wie es vielleicht auf den ersten Blick erscheint.
Zutaten:
Entenbrust, Pflaumen- Portwein- Sauce:
- 2 Entenbrüste
- 150 ml Portwein
- 150 ml Pflaumensaft, aus dem Glas
- ca. 150 g Pflaumen, aus dem Glas
- 1 EL Preiselbeeren
- 2 EL Zitronensaft
- Thymian
- Salz, Pfeffer, Zucker
Rosenkohl:
- 1 Netz Rosenkohl, die äußeren Blätter entfernt
- 3 Scheiben Frühstücksbacon, in Streifen
- 1 kleine Zwiebel, in Stücke geschnitten
- 100 ml Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer, Muskat
Speckknödel:
- 10 altbackene Brötchen, in grobe Würfel geschnitten
- ca. 300g Speck, gewürfelt
- 5 kleine Zwiebeln, gewürfelt
- 6 Eier
- ca. 4 EL Mehl
- ca. 300ml Milch
- Salz, Pfeffer, Muskat
- Petersilie, gehackt
Zubereitung:
Entenbrust, Pflaumen- Portwein- Sauce:
- die Entenhaut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden
- die Entenbrüste mit der Hautseite in eine kalte Pfanne legen und langsam bei mittlerer Hitze anbraten und das Fett auslassen, bis die Hautseite schön gebräunt und kross ist
- aus der Pfanne nehmen, in den Backofen geben und bei ca. 130°C Ober-/ Unterhitze bis zu einer Kerntemperatur von 56°C ziehen
- in der Zwischenzeit das Fett aus der Pfanne entfernen und den Bratensatz mit dem Portwein und dem Pflaumensaft lösen
- etwas einkochen lassen, dann die Preiselbeeren und die Pflaumen unterheben und mit Salz, Pfeffer, Zucker, Thymian und Zitronensaft abschmecken
- mit kleiner Hitze die Sauce weiter einreduzieren, bis eine sirupartige Konsistenz entstanden ist
Rosenkohl:
- den sauberen Rosenkohl in kleine Stücke schneiden
- in einem Topf Butterschmalz erhitzen und den Frühstücksbacon auslassen, dann die Zwiebel hinzugeben und mit anschwitzen
- anschließend den Rosenkohl hinzufügen und gut untermengen, dann salzen und peffern und mit der Gemüsebrühe aufgießen
- bei kleiner Hitze alles ca. für 15 Minuten mit geschlossenem Deckel garen
- mit Muskat abschmecken
Speckknödel:
- die Brötchen in Würfel schneiden
- in einer Pfanne Butter zerlassen und die Brötchenwürfel portionsweise anrösten und beiseite stellen
- Pfanne säubern, dann darin mit ein wenig Öl den Speck und die Zwiebeln anschwitzen und zu den gerösteten Brötchenwürfeln geben
- alles etwas erkalten lassen, dann mit kräftig Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
- die Eier hinzugeben und mit den Händen gut vermengen
- das Mehl hinzufügen und alles gut verkneten, damit eine schöne Masse entsteht, dann die Petersilie einkneten
- in einem großen Topf Gemüsebrühe erhitzen, dann die Masse zu schönen einheitlichen Knödeln formen und ca. 8- 10 Minuten köcheln lassen
- mit einer Schaumkelle herausheben und genießen oder einvakuumieren
- die zuvor vakuumierten und eingefroreren Knödel in Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Butter goldgelb ausbacken
Lecker war es, die Sauce ist so reduziert, da braucht es nicht viel für den Genuß...Dann noch ein paar Preiselbeeren und schon hat man ein richtig gutes Abendessen
.
Butterzart, noch richtig schön rosa. Was will man mehr?
Und auch den Damen hat es gut geschmeckt. Ich habe mich dann sehr schnell zurückgezogen und die Damen quatschen lassen... Das brauche ich mir nicht wirklich antun!
Viele Grüße aus Hannover,
Micha
Herbstzeit= Entenzeit!
Im ewigen Eis schlummern noch ein paar Entenbrüste und meine GöGa sagt immer, wir müssen auch mal aus der Kühltruhe essen. Und da sich gestern eine Freundin von Ihr angesagt hat, die mal wieder einen "Frauen- Quatsch- Abend" veranstalten wollte, sollte es wenigstens etwas gutes zu essen geben. Ente. Rosenkohl, Knödel, aber der Aufwand sollte sich in Grenzen halten. Und da die Kühltruhe auch noch einvakuumierte, eingefrorene Speckknödel bereithielt, war das alles gar nicht so aufwändig, wie es vielleicht auf den ersten Blick erscheint.
Zutaten:
Entenbrust, Pflaumen- Portwein- Sauce:
- 2 Entenbrüste
- 150 ml Portwein
- 150 ml Pflaumensaft, aus dem Glas
- ca. 150 g Pflaumen, aus dem Glas
- 1 EL Preiselbeeren
- 2 EL Zitronensaft
- Thymian
- Salz, Pfeffer, Zucker
Rosenkohl:
- 1 Netz Rosenkohl, die äußeren Blätter entfernt
- 3 Scheiben Frühstücksbacon, in Streifen
- 1 kleine Zwiebel, in Stücke geschnitten
- 100 ml Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer, Muskat
Speckknödel:
- 10 altbackene Brötchen, in grobe Würfel geschnitten
- ca. 300g Speck, gewürfelt
- 5 kleine Zwiebeln, gewürfelt
- 6 Eier
- ca. 4 EL Mehl
- ca. 300ml Milch
- Salz, Pfeffer, Muskat
- Petersilie, gehackt
Zubereitung:
Entenbrust, Pflaumen- Portwein- Sauce:
- die Entenhaut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden
- die Entenbrüste mit der Hautseite in eine kalte Pfanne legen und langsam bei mittlerer Hitze anbraten und das Fett auslassen, bis die Hautseite schön gebräunt und kross ist
- aus der Pfanne nehmen, in den Backofen geben und bei ca. 130°C Ober-/ Unterhitze bis zu einer Kerntemperatur von 56°C ziehen
- in der Zwischenzeit das Fett aus der Pfanne entfernen und den Bratensatz mit dem Portwein und dem Pflaumensaft lösen
- etwas einkochen lassen, dann die Preiselbeeren und die Pflaumen unterheben und mit Salz, Pfeffer, Zucker, Thymian und Zitronensaft abschmecken
- mit kleiner Hitze die Sauce weiter einreduzieren, bis eine sirupartige Konsistenz entstanden ist
Rosenkohl:
- den sauberen Rosenkohl in kleine Stücke schneiden
- in einem Topf Butterschmalz erhitzen und den Frühstücksbacon auslassen, dann die Zwiebel hinzugeben und mit anschwitzen
- anschließend den Rosenkohl hinzufügen und gut untermengen, dann salzen und peffern und mit der Gemüsebrühe aufgießen
- bei kleiner Hitze alles ca. für 15 Minuten mit geschlossenem Deckel garen
- mit Muskat abschmecken
Speckknödel:
- die Brötchen in Würfel schneiden
- in einer Pfanne Butter zerlassen und die Brötchenwürfel portionsweise anrösten und beiseite stellen
- Pfanne säubern, dann darin mit ein wenig Öl den Speck und die Zwiebeln anschwitzen und zu den gerösteten Brötchenwürfeln geben
- alles etwas erkalten lassen, dann mit kräftig Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
- die Eier hinzugeben und mit den Händen gut vermengen
- das Mehl hinzufügen und alles gut verkneten, damit eine schöne Masse entsteht, dann die Petersilie einkneten
- in einem großen Topf Gemüsebrühe erhitzen, dann die Masse zu schönen einheitlichen Knödeln formen und ca. 8- 10 Minuten köcheln lassen
- mit einer Schaumkelle herausheben und genießen oder einvakuumieren
- die zuvor vakuumierten und eingefroreren Knödel in Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Butter goldgelb ausbacken
Lecker war es, die Sauce ist so reduziert, da braucht es nicht viel für den Genuß...Dann noch ein paar Preiselbeeren und schon hat man ein richtig gutes Abendessen
.Butterzart, noch richtig schön rosa. Was will man mehr?
Und auch den Damen hat es gut geschmeckt. Ich habe mich dann sehr schnell zurückgezogen und die Damen quatschen lassen... Das brauche ich mir nicht wirklich antun!
Viele Grüße aus Hannover,
Micha
schönes Gericht gefällt mir was du da gekocht hast 
