Ich habe am Dienstag Entenbrust zubereitet und dies dokumentiert, da ich erstmals die Brüste vor dem Bad angebraten habe. Davon erhoffte ich mir, dass ich die Haut nach dem Bad knusprig bekomme. Bei der letzten Aktion mit Entenbrust hatte ich die Haut abgezogen. Hier also die ganze Geschichte.
Los geht es mit zwei französischen Entenbrüsten
Nach dem auspacken
wurde etwas pariert und die Abschnitte wanderten in den Topf für die Sauce
Nun kamen die Brüste in die kalte (!!!!) Pfanne, die dann auf "volle Pulle" angeheizt wurde. Damit sich die Brüste nicht "wellen" kam ein Stck Backpapier und ein Topf drauf
Das Bad wurde angeheizt, die Zeit auf 1 Stunde gestellt. Das sollte reichen, um die restlichen Arbeiten zu erledigen
Wie man sieht, haben die Brüste ordentlich Fett gelassen
Jetzt vakuumieren - die Farbe ist schon gut
In der Zwischenzeit die Zutaten für den Stampf vorbereiten. Der besteht aus gestampften Salzkartoffeln, unter die angebratene Ringe von Frühlingszwiebeln und Knoblauch gezogen werden. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer (also kein Muskat), die Konsistenz wird mit etwas Kochwasser von den Kartoffeln und Olivenöl eingestellt. F-Zwiebel und Knobi vorbereitet
Die Sauce wird was
Zuerst mit Portwein, später mit Rotwein abgelöscht, abgesiebt und eingekocht
Der Stampf ist vorbereitet, jetzt die Brüste aus dem Bad holen. Wie man sieht, kaum Flüssigkeit im Beutel
Jetzt wanderten die Brüste noch einmal in die (fast) kalte Pfanne, um die Haut noch einmal aufzuknuspern. Dann der Anschnitt
Kaum Flüssigkeitsverlust! Und das Tellerbild
Fazit: Vorher anbraten hilft bei Geflügel mit Haut (insbes. Entenbrust), diese knusprig zu bekommen, War jetzt zwar nicht "Super-Knusprig", aber besser als die Labberhaut beim normalen Vorgehen oder eine übergarte Entenbrust.
GöGa war zufrieden, ich auch
Gruß
Balkonglut
Los geht es mit zwei französischen Entenbrüsten
Nach dem auspacken
wurde etwas pariert und die Abschnitte wanderten in den Topf für die Sauce
Nun kamen die Brüste in die kalte (!!!!) Pfanne, die dann auf "volle Pulle" angeheizt wurde. Damit sich die Brüste nicht "wellen" kam ein Stck Backpapier und ein Topf drauf
Das Bad wurde angeheizt, die Zeit auf 1 Stunde gestellt. Das sollte reichen, um die restlichen Arbeiten zu erledigen
Wie man sieht, haben die Brüste ordentlich Fett gelassen
Jetzt vakuumieren - die Farbe ist schon gut
In der Zwischenzeit die Zutaten für den Stampf vorbereiten. Der besteht aus gestampften Salzkartoffeln, unter die angebratene Ringe von Frühlingszwiebeln und Knoblauch gezogen werden. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer (also kein Muskat), die Konsistenz wird mit etwas Kochwasser von den Kartoffeln und Olivenöl eingestellt. F-Zwiebel und Knobi vorbereitet
Die Sauce wird was
Zuerst mit Portwein, später mit Rotwein abgelöscht, abgesiebt und eingekocht
Der Stampf ist vorbereitet, jetzt die Brüste aus dem Bad holen. Wie man sieht, kaum Flüssigkeit im Beutel
Jetzt wanderten die Brüste noch einmal in die (fast) kalte Pfanne, um die Haut noch einmal aufzuknuspern. Dann der Anschnitt
Kaum Flüssigkeitsverlust! Und das Tellerbild
Fazit: Vorher anbraten hilft bei Geflügel mit Haut (insbes. Entenbrust), diese knusprig zu bekommen, War jetzt zwar nicht "Super-Knusprig", aber besser als die Labberhaut beim normalen Vorgehen oder eine übergarte Entenbrust.
GöGa war zufrieden, ich auch
Gruß
Balkonglut
Anhänge
-
Ente 1.jpg266,9 KB · Aufrufe: 671
-
Ente 2.jpg240,3 KB · Aufrufe: 697
-
Ente 3.jpg246,5 KB · Aufrufe: 671
-
Ente 4.jpg169,9 KB · Aufrufe: 678
-
Ente 5.jpg250,4 KB · Aufrufe: 674
-
Ente 6.jpg199,9 KB · Aufrufe: 719
-
Ente 7.jpg271,1 KB · Aufrufe: 684
-
Ente 8.jpg232,8 KB · Aufrufe: 693
-
Ente 9.jpg173,6 KB · Aufrufe: 674
-
Ente 10.jpg184,5 KB · Aufrufe: 671
-
Ente 11.jpg358,7 KB · Aufrufe: 648
-
Ente 12.jpg245 KB · Aufrufe: 670
-
Ente 13.jpg171,7 KB · Aufrufe: 662