Heiligabend gab es diesesmal anderes Fleisch als die anderen Jahre. Das letzte Stück aus unserem Gewinn war ein 1.7 Kg Entrecôte von Henseler. Dieses war eingefroren, aber nur weil wir es zur Lieferung nicht gleich verarbeiten konnten. Normalerweise bekommt man alles frisch geliefert.
Das gute Stück haben wir 24 Stunden vor dem Grillen mit einen Trockenrub eingepudert, dass ich aus den USA mitgebracht hatte. Das hatte sich schon bewährt. Dann das Fleisch auf der Terrasse gut abgedeckt geparkt,
Dann am Heiligabend das Gute Stück ausgepackt und auf den Grill. Da wir eine Sauce haben wollten, haben die das Fleisch in einer Schwedenschale auf einem Rost gelegt und etwas Flüssigkeit in die Schale gegeben. Das war nur Wasser und eine kleingeschnittene Zwiebel. Sonst nichts.
Dann noch ein paar Hickory Woodchips auf die Kohlen, nur wenige und dann das Fleisch auf 56 Grad gezogen. Das haben wir so gemacht, dass der Grill zunächst nicht mehr als 80 Grad am Rost hatte. Dies haben wir über die 30 Minütige Räucherzeit so gehalten. Dann einige Briketts in die Körbe und die Temperatur auf 120 Grad hoch.
Gegen Ende kamen dann 150 Grad in den Grill.
Das Fleisch war butterzart und hat für uns beiden für drei Tage gereicht. Wunderbar!
Das gute Stück noch in seinem Gewand.
... und ab in die Schale. Man kann den kleinen Rost erkennen.
Unser bewährter Rub, würzig, nicht zu aufdringlich. Das ist natürlich Geschmacksache.
Rundherum einmal gründlich einpudern und ab auf die Terrase mit Deckel.
Am frühen Abend dann den Grill angefahren. Ich lasse den Rotirinng meist dabei. Das kostet zwar mehr Wärme, macht diese aber konstanter = größeres Volumen.
Außerdem gibt es eine Durchführung für das Thermometer, da der Spieß fehlt.
Jaaaaa, es wird warm......
Den Spätzleteig haben wir schon am Nachmittag vor der Kirche angesetzt. Finetuning.....
Spätzlewasser zum Kochen bringen.
Dann mal einen 2004er Chinon ausgraben, eine Flasche ist noch da wenn diese weg ist. Er ist etwas leichter, nicht so schwer wie ein Bourgonge.
Vorspeise:
Kürbissuppe aus Hokkaidokürbis.
Das fertige Fleisch geht dann noch für eine halbe Stunde bei 60 Grad entspannen.
Dann mal alles zusammenbringen:
Was für ein Duft......
unglaublich......
Die Sauce: Nur der Bratensaft, etwas Wasser und mit etwas Mehr leicht angebunden:
Leider ein wenig unscharf
Zweiter Durchgang zwei Tage später. Diesmal mit angebratenen Spätzle:
Rotkohl ist wie eine Suppe, er wird jeden Tag besser.....
Es war wunderbar, ein Genuss, Worte reichen nicht.
Das gute Stück haben wir 24 Stunden vor dem Grillen mit einen Trockenrub eingepudert, dass ich aus den USA mitgebracht hatte. Das hatte sich schon bewährt. Dann das Fleisch auf der Terrasse gut abgedeckt geparkt,
Dann am Heiligabend das Gute Stück ausgepackt und auf den Grill. Da wir eine Sauce haben wollten, haben die das Fleisch in einer Schwedenschale auf einem Rost gelegt und etwas Flüssigkeit in die Schale gegeben. Das war nur Wasser und eine kleingeschnittene Zwiebel. Sonst nichts.
Dann noch ein paar Hickory Woodchips auf die Kohlen, nur wenige und dann das Fleisch auf 56 Grad gezogen. Das haben wir so gemacht, dass der Grill zunächst nicht mehr als 80 Grad am Rost hatte. Dies haben wir über die 30 Minütige Räucherzeit so gehalten. Dann einige Briketts in die Körbe und die Temperatur auf 120 Grad hoch.
Gegen Ende kamen dann 150 Grad in den Grill.
Das Fleisch war butterzart und hat für uns beiden für drei Tage gereicht. Wunderbar!
Das gute Stück noch in seinem Gewand.
... und ab in die Schale. Man kann den kleinen Rost erkennen.
Unser bewährter Rub, würzig, nicht zu aufdringlich. Das ist natürlich Geschmacksache.
Rundherum einmal gründlich einpudern und ab auf die Terrase mit Deckel.
Am frühen Abend dann den Grill angefahren. Ich lasse den Rotirinng meist dabei. Das kostet zwar mehr Wärme, macht diese aber konstanter = größeres Volumen.
Außerdem gibt es eine Durchführung für das Thermometer, da der Spieß fehlt.
Jaaaaa, es wird warm......
Den Spätzleteig haben wir schon am Nachmittag vor der Kirche angesetzt. Finetuning.....
Spätzlewasser zum Kochen bringen.
Dann mal einen 2004er Chinon ausgraben, eine Flasche ist noch da wenn diese weg ist. Er ist etwas leichter, nicht so schwer wie ein Bourgonge.
Vorspeise:
Kürbissuppe aus Hokkaidokürbis.
Das fertige Fleisch geht dann noch für eine halbe Stunde bei 60 Grad entspannen.
Dann mal alles zusammenbringen:
Was für ein Duft......
unglaublich......
Die Sauce: Nur der Bratensaft, etwas Wasser und mit etwas Mehr leicht angebunden:
Leider ein wenig unscharf
Zweiter Durchgang zwei Tage später. Diesmal mit angebratenen Spätzle:
Rotkohl ist wie eine Suppe, er wird jeden Tag besser.....
Es war wunderbar, ein Genuss, Worte reichen nicht.
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