landhaus1967
Metzger
ein paar kurze erläuterungen:
-für das grundgerüst habe ich ytongsteine mit der breite 11,5cm gewählt
-innerhalb der unterbauten habe ich einen rahmen aus ytongsteinen mit 5cm breite gebaut, die die ytongstürze tragen sollten und hoffentlich auch werden
-auf den inneren unterbau habe ich einen ytongsturz mit 11,5cm gesetzt, um die rasenkantensteine mehr zu stabilisieren
-auf den kantensteinen werden zwei granitplatten à 30x60cm platziert, auf die dann der ramster zu stehen kommt. ich sehe hier zwei vorteile. zum einen wird das gewicht des ofens besser verteilt und zum anderen ist granit sehr hitzebständig.
nach reiflicher überlegung und nach lesen vieler berichte hier im forum habe ich mich entschieden, auf den aschekasten zu verzichten. da meine arbeitsplatte icht eingehaust wird, sondern frei steht und somit der witterung ausgesetzt ist, wollte ich keine öffnung in der arbeitsplatte realisieren, wo es dann hätte reinregnen können.
beim auskehren des ofens werde ich ein backblech o.ä. verwenden und vorhalten. damit scheinen viele von euch ja positive erfahrungen gemacht zu haben.
auch wenn es handwerklich und optisch reizvoll erschien, eine zusätzliche ofenklappe für den ascheschacht zu realisieren, so erscheint mir insgesamt ein verzicht sinnvoller...
-für das grundgerüst habe ich ytongsteine mit der breite 11,5cm gewählt
-innerhalb der unterbauten habe ich einen rahmen aus ytongsteinen mit 5cm breite gebaut, die die ytongstürze tragen sollten und hoffentlich auch werden
-auf den inneren unterbau habe ich einen ytongsturz mit 11,5cm gesetzt, um die rasenkantensteine mehr zu stabilisieren
-auf den kantensteinen werden zwei granitplatten à 30x60cm platziert, auf die dann der ramster zu stehen kommt. ich sehe hier zwei vorteile. zum einen wird das gewicht des ofens besser verteilt und zum anderen ist granit sehr hitzebständig.
nach reiflicher überlegung und nach lesen vieler berichte hier im forum habe ich mich entschieden, auf den aschekasten zu verzichten. da meine arbeitsplatte icht eingehaust wird, sondern frei steht und somit der witterung ausgesetzt ist, wollte ich keine öffnung in der arbeitsplatte realisieren, wo es dann hätte reinregnen können.
beim auskehren des ofens werde ich ein backblech o.ä. verwenden und vorhalten. damit scheinen viele von euch ja positive erfahrungen gemacht zu haben.
auch wenn es handwerklich und optisch reizvoll erschien, eine zusätzliche ofenklappe für den ascheschacht zu realisieren, so erscheint mir insgesamt ein verzicht sinnvoller...