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erfahrung mit grillfürst shop!!!

Es kannn schon sein, dass die Welt für manche hier einfach zu komplex ist, dann ist es einfacher anderen Faulheit zu unterstellen.
Nur gut das DU die Weisheit mit Löffeln gefressen hast.
Es muß auf dieser Welt auch "einfache" Menschen geben, können ja nicht alle so gelehrt sein wie du.:blinky:
 
Wir haben ab und zu beim Neckermann oder Quelle bestellt. Nach 6 Wochen kam dann ein Packerl. Wenn etwas pressiert hat sind wir in die Stadt gefahren ( Mit Bus). Deshalb seh ich das alles nicht so eng. Wir haben das auch überlebt und waren zufriedener. Es ist halt doch heut nicht alles besser.
 
Nur gut das DU die Weisheit mit Löffeln gefressen hast.
Es muß auf dieser Welt auch "einfache" Menschen geben, können ja nicht alle so gelehrt sein wie du.:blinky:

Wenn der Verkaufer sagt, dass keine mehr vorrätig seien, dann musst du ihm das glauben, er ist nicht verpflichtet, dir Bestelleingänge und Warenbestände zu vergleichend zu dokumentieren. Hätte er deinem Drängen nachgegeben, führte dies nur
dazu, dass an Bestellkunde seine Ware nicht schnell geliefert bekommt und demnach hier einen Post loslässt, dass er von dem oder dem Händler lange keine Ware erhalten hat und dass die Welt schlecht sei, worauf Du wieder antwortest und ich dir wieder antworte....
Fazit: deine Antwort auf meine Antwort hätte ruhig etwas freundlicher ausfallen können. Danke
 
Fazit: deine Antwort auf meine Antwort hätte ruhig etwas freundlicher ausfallen können. Danke
dito.:ballballa:

Dann sind wohl irgendwann wiedermal welche da, bin eben in ein paar Minuten bei denen vor Ort.
So,unn nu hamm mer uns wieder lieb.:anstoޥn:
 
Nun...normal geb ich dir erstmal Recht!
Aber es gibt bei Amazon, speziell Prime, einfach mal Richtlinien, die sich der Anbieter einzuhalten verpflichtet wenn er den Artikel dort einstellt...da hilft auch kein "wenn und aber"!


Hallo,

das würde ja bedeuten dass überall Firmeninhaber vorhanden sind, die auch die letzte Nuance des Onlinehandels verstehen und fachgerecht umsetzen können.

Und auf der anderen Seite lauert der Kunde, sobald von einer grösseren Bestellung ein kleines Teil nicht lieferbar ist, bestellt er lieber bei einem Anbieter, der Lieferfähigkeit vortäuscht und somit den gesamten Auftrag mitnimmt ;-).
 
Ich habe irgendwann recht konsequent online bestellt wenn es sich irgendwie rechnete ..... im Geschäft angerufen, Ware soll vorhanden sein .... nach 35 Minuten im Ladengeschäft angekommen war die Ware doch nicht vorrätig, der INHABER war nicht bereit seine Angabe zu überprüfen, hat einfach BlaBla auf meinen Anruf geantwortet .....

Seitdem bestelle ich per Klick, kann sein dass die Ware ebenfalls nicht vorrätig ist, aber ich fahren nicht mehr stundenlang durch Hamburg, kassiere keine Tickets mehr, keine Beulen ....
 
Wenn man ein und den selben Artikel 2 x listet (Amazon und im eigenen Web-Shop) und dann zusätzlich noch im Ladenlokal vertreibt...
Dann kann ich verstehen das es schon mal zu einem Durcheinander kommt.

Im Laden verkauft .. wie lange dauert es bis diese Information im Shop / Amazon angekommen ist und der Artikel dort raus genommen wird.

Rein theoretisch müsste dann fast im Minutentakt ein Abgleich stattfinden.

Und sowas klappt eigentlich nie. ;)
(wie man ja sieht)

Viel schlimmer ist aber Ware an zu bieten ohne Sie zu haben oder 101% Sicher zu sein diese (schnell) beschaffen zu können.

Grade bei Artikeln die derzeit eh vergriffen sind, bekommt man auf diesen Weg viele Kunden.
(um Porto zu sparen kauft man ja nicht nur einen Artikel)

Wenn sowas mit / aus Kalkül gemacht wird.
Nicht die feine Art.

Wenn sowas (ständig) aus versehen passiert sollte man seine Warenwirtschaft / Logistik überprüfen.
 
Hallo zusammen,
an dieser Stelle möchte ich meine Meinung auch einmal kundtun. :-)

Bisher habe ich zweimal bei Grillfürst bestellt und war eigentlich positiv überrascht.
Keinerlei Probleme und gute Kommunikation.
Mein bestellter WSM 57cm kam sogar früher als angekündigt und der Rabatt fiel höher aus als angegeben.

Nun habe ich vor wenigen Minuten noch ein paar "billig" Thermometer zum allgemeinen Verschleiß bestellt.
3 x Barbecook Digitalthermometer Grillthermometer

Mal schauen wie diese Kaufabwicklung läuft. Ich werde weiterhin berichten....
Bisher von mir aber ein "Daumen hoch" für Grillfürst von meiner Seite!
 
Mit diesem Shop hatte ich auch so meine Probleme. Online vorrätige Lodge-Pfanne nach Nachfrage nach einer Woche dann doch nicht vorrätig. Lieferzeit 4 Wochen.
Nach 4 Wochen wieder nachgefragt: Dauert noch, Streik in den Häfen in den USA. Also storniert und um Rücküberweisung des im Voraus bezahlten Betrages gebeten. So weit, so OK (bis auf die nicht erfolgte Information), sowas kann vorkommen.
Es hat noch mehrere Wochen gedauert und zwei Anrufe bzw. mehrere Nachrichten gebraucht bis ich mein Geld wiederhatte.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier ein Betrug läuft, aber den, dass da eine Firma ihre Prozesse und die Kommunikation intern und extern nicht im Griff hat. Ich habe immer erst nach Urgenz und zögerlich Auskunft erhalten. Und das dann auch noch recht unfreundlich.
 
Hi,

hihi, wirklich lustig, jemand bestellt 1,5 Stunden nach Dir und bekommt die Ware während Du noch lange warten musst.

Sowas ist doch ganz einfach zu erreichen, Kommissionierer nimmt sich einige Auftragszettel, darunter auch einige grosse Aufträge, irgendwann Mittagspause oder Gespräch mit dem Chef .... während dessen wird Deine Auftrag von anderen Aufträgen überholt ..... Alltag in der Bestellabwicklung grösserer Unternehmen.

Und da heute Kunden auf solche Angebote reagieren muss ein Anbieter immer wieder zu solchen Aktionen greifen, Kundenbindung gab es vor tausend Jahren mal, heute muss man auf alle erdenkliche Weise locken damit weitere Artikel mit gekauft werden.
 
Hatte positive und negative Erfahrung mit dem Shop.

Kauf aber mittlerweile nur noch die Briketts (Dancook). Bin damit sehr zufrieden und find schön, dass man in großen Mengen bestellen kann.

Auf meine Gasgrills habe ich mal eine ganze Zeit warten müssen.
 
Hier sind ja wohl nur Fachleute unterwegs ;-)))

Wer saisonale Nachfrage erst auf den letzten Drücker bestellt und dabei auch noch den *fast-umsonst-Preis* erhalten möchte ... der muss halt hoffen dass er in dem riesen Durcheinander, gestresste Mitarbeiter, unklare Lieferfähigkeit noch irgendwas bekommen kann.

Vielleicht ist das nicht jedem klar wenn er nicht in so einem krass saisonbedingten Bereich gejobbt hat ....... aber nach ein paar Tagen kann man darüber nur noch lachen.

Der simpelste Umstand besteht noch darin dass jemand am Telefon gerade die Lieferfähigkeit bestätigt hat und den Auftrag annimmt ... gleichzeitig jemand aus dem Shop ins Lager geht und den letzten vorrätigen Artikel direkt verkauft.

Sowas ist doch ganz einfach zu erreichen, Kommissionierer nimmt sich einige Auftragszettel, darunter auch einige grosse Aufträge, irgendwann Mittagspause oder Gespräch mit dem Chef .... während dessen wird Deine Auftrag von anderen Aufträgen überholt ..... Alltag in der Bestellabwicklung grösserer Unternehmen.

Komisch, solche "Probleme" mit dem doppelt verkauften letzten Stück,
hatten wir schon 1992 nicht mehr.
Das lässt Sich sogar ganz einfach vermeiden.
Einfach bei einer bestimmten Restmenge, z.B. 3 den freien Verkauf stoppen und die letzten nur noch mit Nachfrage und direkter Reservierung verkaufen.

Beispiel:

100 Stück im Lager,
Der Mitarbeiter der das 97ste Teil entnimmt, gibt das Stop-Zeichen.
Ab jetzt muss nachgesehen werden ob noch ein Teil da ist.
Kunde ruft an, Mitarbeiter sieht nach, noch 3, er nimmt eins, bleiben 2
Gleichzeitig ist ein Kunde im Laden und will das haben, Mitarbeiter geht los nimmt eins, je nachdem wer jetzt schneller war,
sind halt noch 2 oder 3 da,
auf jeden Fall ist erstmal noch 1 da.

Klar?

Und beim Onlineverkauf sollte ja auch das Stop-Zeichen gesetzt worden sein, also, wo ist das Problem?

Wie gesagt, hat vor mehr als 20 Jahren schon problemlos funktioniert.

Und wer
saisonale Ware zum fast Umsonst Preis
anbietet, muss sich halt auch auf die zu erwartende Nachfrage vorbereiten.
Wieso ist der Kunde der Dumme, das Angebot kommt doch vom Händler?
 
Ab jetzt muss nachgesehen werden ob noch ein Teil da ist.

Ja klar .... alles gut (simple Betriebswirtschaftslehre) .....

Funktioniert nur nicht im Saisonbetrieb.

Während die Leute die Bestände checken sind sie nicht am Telefon, Aufträge gehen verloren, Warteschleife, keine DV-Antwort, etc.

Stell Dir einfach so einen richtigen Saisonbetrieb vor, z. B. Segeln, einen Tag vor dem Ansegeln stürmen die Leute in die Shops, reissen die Mitarbeiter aus dem Tiefschlaf (war ja wochenlang nichts los), die Aushilfskräfte haben noch keine Routine, neue DV ... und einen Chef, der noch Kolumbus persönlich kannte (haben wir schon immer so gemacht), dazu noch die Tricks der Mitbewerber.

Betriebswirtschafslehre kann man auch Betriebswirtschaftsleere sein ;-)
 
Lagerwirtschaft in Theorie und Praxis, das sind immer noch 2 Welten.
Wir bekommen auch ein elt. Reservierungsystem- allerdings werden die Lagerbeände nur 1 mal in 24 Stunden aktualsiert.
wir können also am PC reservierungen vornehmen und ausdrucken- den zettel heften wir dann 1:1 an die Ware.
Wir haben also die Bestände von gestern im PC die Reservierungen werden angezeigt und aufaddiert- aber was heute durch die Kasse geht, sehen wir nicht. Also mach ich nur ausnahmsweise Zusagen für die Verfügbarkeit der Ware.
Denn ich müsste die Ware aus dem Regal nahmen und extra sichern. Selbst deutlich angebrachte Schilder an Paletten die auf der Fläche stehen, werden von anderen Kunden entfernt und die bedienen sich dann.

Und für das Hochsetzen der Ware in die Hochzone, habe ich einfach keine Zeit.
Sonst motzen die Kunden wieder : "ich warte schon eine halbe Stunde" 10 Minuten nach Öffnung!

Es gibt Möglichkeiten Lagerbestände in Echtzeit zu Führen- aber das kostet Geld-
wer will das bezahlen?
 
Es gibt auch günstige Warenwirtschaftssysteme, die fast Echtzeit laufen.

Ebay / Webshop / Amazon / Ladenlokal

Da muss man nix von Hand machen.

Alle x Minuten läuft ein "tool" das auf allen Plattformen die Verkäufe abfragt und dann handelt.

Wenn im Ladenlokal 1 Verkauft wird, dann wird der Bestand im Webshop usw, um einen herabgesetzt.

Wenn im Webshop einer gekauft wird, dann wird im Laden einer auf "Reserviert" gesetzt. (Bis zum Eingang der Zahlung bei Vorkasse)

Da muss kein Verkäufer nur eine Hand für bewegen.
Wenn im Ladenlokal verkauft geht das über die Kasse.

Wer im Laden noch mit Quittungsblock arbeitet, hat eben Pech gehabt. ;)

Wenn im Laden einer was kaufen will, was aber schon 20 Minuten vorher bei ebay verkauf worden ist, dann meckert die Kasse, wenn ein Käufer vor Ort es haben will und es das letzte war.

Wenn man sowas nicht leisten kann, dann stellt man ein und den selben Artikel nicht in mehreren Läden ein.

Oder muss mit verärgerten Kunden leben.
 
Ich kann gegen den Laden nichts negatives sagen,bestelle dort immer mein Räuchermehl ist innerhalb 2 Tagen da
 
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