Yup...ich glaube auch, wie ich oben schrieb, die Unterschiede ab einer gewissen Qualitätsklasse (um nicht zu sagen: Preis-) sind vernachlässigbar und mehr ist dann der "Benutzer" gefragt.Da trügt Dich Dein Gefühl, Du darfst sicher sein, dass sowohl @Heroki als auch mir die Unterschiede bewusst sind.
Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Natürlich muss Kochgeschirr zunächst einmal qualitativ hochwertig und gut verarbeitet sein. Das trifft jedoch sowohl auf De Buyer und das von Dir angeführte Demeyere als auch auf unsere Le Creuset zu. Auf diesem hohen Niveau sind die technischen Unterschiede imho eher marginal, so dass letztendlich schon die persönliche Vorliebe entscheiden kann. Dass man Töpfe nicht nur nach der Optik kauft, versteht sich wohl von selbst.
Die De Buyer Töpfe sind alles andere als Sandwichboden-Töpfe und der Boden ist vergleichbar dünn wie bei anderen Kupfertöpfen, die Induktionsschicht ist da eingearbeitet. Die Brummen - zumindest bei mir - auch nicht.Du hattest Dich diesbezüglich ja auch nicht geäußert, bei Heroki klingt aber genau danach. Der dünnwandige Discountertopf wäre ja eigentlich sogar eine gute Alternative, wenn man kein Kupfer hat
Klar, deshalb stehen hier Kupfertöpfe "für jeden Tag", Staub-Cocottes für Eintöpfe, Schmoren usw., Pfannen von Demeyere (ControlInduc!), ein Schnellkochtopf von Fissler und ein Noname-Sandwichboden-Topf für...für Haben ist besser als Brauchen...(und Muttern und insbesondere Schwiegermuttern wenn die mal hier sind...)Wie bei Messern kann sich auch bei den Töpfen - aus streng praktischer Sicht - ein "Sammelsurium" als gar nicht unpraktisch erweisen. Man vergleiche nur die Anforderungen an a) einen Nudeltopf und b) an einen Schmortopf.