Hallo zusammen,
am Samstag gabs bei mir den ersten Bacon-Bomb-Versuch auf dem Q140. Leider habe ich vor lauter Rumgschafftl'n total vergessen, Bilder zu machen.
Das Baconnetz hat meine Freundin gemacht, das ließ sie sich nicht nehmen. Da drauf kam rund 800g gemischtes Hackfleisch, Jalapenos, etwas gerösteter Speck, eine handelsübliche Barbeque-Sauce und geriebener Gouda und Emmentaler. Hackfleisch und Bombe wurde mit Barbque Rub nach Texaner vermengt bzw. eingerieben.
Wie schon u.a. von iArne und Andrew gezeigt kam das ganze in den kleinen Weber-Bratenkorb, der in der kleinen Ikea-Reine ruhte. War mir nicht sicher, ob ich da unten noch Flüssigkeit hätte reintun sollen...habs dann erst nach rund einer Stunde mit einem halben Liter Wasser gefüllt...
Mein Problem ist und bleibt die Temparatur. Mein Maverick-Thermometer hat im Garraum immer eine Temperaturschwankung um rund 50 Grad, also beispielsweise tiefstes bei 100 Grad, dann gehts hoch bis 150, dann wieder runter auf 100, je nachdem, ob der Rost gerade aufheizt oder "Pause macht".
Gemessen habe ich die Temperatur rund 5 cm über dem Grillrost (Fühler in einen Korken gebohrt; wohl zu tief) und beließ es so in dem obigen Temperaturbereich. Als ich nach 3,5 Stunden die erhoffte Kerntemperatur noch nicht erreicht hatte, habe ich dann noch etwas höher gedreht (ca. 120 bis 170 Grad). Eine halbe Stunde später wars dann endlich doch soweit und die Bombe war fertig.
Die letzte halbe Stunde wurde noch alle 10 Minuten mit Barbeque-Sauce eingepinselt.
Fazit: Lang gedauert hat es (Freundin wurde vor lauter Hunger irgendwann schon etwas unleidlich), geschmeckt hat es allerdings gut. Nicht so, dass ich jetzt niederknien würde und an nichts mehr anderes denken kann, aber eben ein saftiger Hackbraten mit Pfiff, den man sicher wieder mal machen kann. Dann das nächste Mal hoffentlich auch mit Bildern...der Alzheimer
am Samstag gabs bei mir den ersten Bacon-Bomb-Versuch auf dem Q140. Leider habe ich vor lauter Rumgschafftl'n total vergessen, Bilder zu machen.
Das Baconnetz hat meine Freundin gemacht, das ließ sie sich nicht nehmen. Da drauf kam rund 800g gemischtes Hackfleisch, Jalapenos, etwas gerösteter Speck, eine handelsübliche Barbeque-Sauce und geriebener Gouda und Emmentaler. Hackfleisch und Bombe wurde mit Barbque Rub nach Texaner vermengt bzw. eingerieben.
Wie schon u.a. von iArne und Andrew gezeigt kam das ganze in den kleinen Weber-Bratenkorb, der in der kleinen Ikea-Reine ruhte. War mir nicht sicher, ob ich da unten noch Flüssigkeit hätte reintun sollen...habs dann erst nach rund einer Stunde mit einem halben Liter Wasser gefüllt...
Mein Problem ist und bleibt die Temparatur. Mein Maverick-Thermometer hat im Garraum immer eine Temperaturschwankung um rund 50 Grad, also beispielsweise tiefstes bei 100 Grad, dann gehts hoch bis 150, dann wieder runter auf 100, je nachdem, ob der Rost gerade aufheizt oder "Pause macht".
Gemessen habe ich die Temperatur rund 5 cm über dem Grillrost (Fühler in einen Korken gebohrt; wohl zu tief) und beließ es so in dem obigen Temperaturbereich. Als ich nach 3,5 Stunden die erhoffte Kerntemperatur noch nicht erreicht hatte, habe ich dann noch etwas höher gedreht (ca. 120 bis 170 Grad). Eine halbe Stunde später wars dann endlich doch soweit und die Bombe war fertig.
Die letzte halbe Stunde wurde noch alle 10 Minuten mit Barbeque-Sauce eingepinselt.
Fazit: Lang gedauert hat es (Freundin wurde vor lauter Hunger irgendwann schon etwas unleidlich), geschmeckt hat es allerdings gut. Nicht so, dass ich jetzt niederknien würde und an nichts mehr anderes denken kann, aber eben ein saftiger Hackbraten mit Pfiff, den man sicher wieder mal machen kann. Dann das nächste Mal hoffentlich auch mit Bildern...der Alzheimer