Da meine GöGa leider kein Gluten und auch keine Lactose verträgt, wollte ich heute mal den Versuch starten, gluten- und lactosefreie Zimtschnecken im Dopf zu machen. Da ich explicit kein Rezept in den Weiten des Netzes gesucht hatte, habe ich einfach ein vorhandenes Rezept einfach abgewandelt und andere Zutaten verwendet. Nach folgenden Rezept habe ich mich gerichtet:
für den Teig:
50 g Ghee schmelzen und abkühlen lassen,
300 ml lauwarme Cashewmilch,
1 Ei, 1 EL Zucker, 1/2 TL Salz, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver,
500 g glutenfreies Mehl,
1 Päckchen Trockenhefe;
für dieFüllung:
75 g weiche glutenfreie Butter,
100g brauner Zucker,
2 TL Zimt,
100 g gehackte Walnüsse;
für das Frosting:
50 g Ziegenfrischkäse,
15 g weiche glutenfreie Butter,
100 g Puderzucker,
etwas Zitronensaft
Los geht`s.
Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben. Mit cirka 60 ml lauwarmer Cashewmilch, ein bisschen Zucker und der Trockenhefe einen Vorteig gemacht, der cirka 10 - 15 min gehen lassen.
Danach alles zu einem Teig verrührt
und bei 35°C im Backofen 1,5 Stunden ruhen lassen.
In der Zwischenzeit Walnüsse knacken und hacken,
die Butter im Topf schmelzen und mit den gehackten Nüssen dem Zimt und dem Zucker verrühren.
Den Teig auf dem Küchentisch ausrollen
und den Boden des Dopfes mit einer dünnen Teigschicht belegen.
Dann die Füllung dünn auf dem Teig verteilen,
zusammenrollen und in 2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und im Dopf einstapeln.
Den Dopf habe ich dann wieder bei 37°C für cirka 1,5 Stunden in den BO gestellt.
Ein bisschen hat sich getan und die Schnecken sind noch etwas aufgegangen.
Nun geht es raus in die Dopfstation. Fünf Breckies unten und zwölf Breckies oben drauf und nun hieß es warten.
Die Wartezeit wurde genutzt um das Frosting anzurühren.
Nach 30 min schon mal reingeschaut und dann noch fünf Minuten dazugegeben.
Das Ergebnis sieht schon mal nicht so schlecht aus. Zugegeben richtiger Hefeteig wäre sicherlich etwas mehr aufgegangen, aber was soll`s.
Nun noch das Frosting auftragen,
die Zimtschnecken mit dem Backpapier rausnehmen und etwas auskühlen lassen.
Nun war es soweit und es konnte angeschnitten und verkostet werden.
Geschmacklich ist es 1a, aber leider ist der Teig nicht wie normaler Hefeteig aufgegangen, d.h. die Lockerheit und Fluffigkeit waren nicht vorhanden. Schade!.
Wer hat eventuell noch Hinweise, wie es gelingt gluten- und lactosefreien Teig zu etwas mehr Fluffigkeit zu verleihen.
für den Teig:
50 g Ghee schmelzen und abkühlen lassen,
300 ml lauwarme Cashewmilch,
1 Ei, 1 EL Zucker, 1/2 TL Salz, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver,
500 g glutenfreies Mehl,
1 Päckchen Trockenhefe;
für dieFüllung:
75 g weiche glutenfreie Butter,
100g brauner Zucker,
2 TL Zimt,
100 g gehackte Walnüsse;
für das Frosting:
50 g Ziegenfrischkäse,
15 g weiche glutenfreie Butter,
100 g Puderzucker,
etwas Zitronensaft
Los geht`s.
Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben. Mit cirka 60 ml lauwarmer Cashewmilch, ein bisschen Zucker und der Trockenhefe einen Vorteig gemacht, der cirka 10 - 15 min gehen lassen.
Danach alles zu einem Teig verrührt
und bei 35°C im Backofen 1,5 Stunden ruhen lassen.
In der Zwischenzeit Walnüsse knacken und hacken,
die Butter im Topf schmelzen und mit den gehackten Nüssen dem Zimt und dem Zucker verrühren.
Den Teig auf dem Küchentisch ausrollen
und den Boden des Dopfes mit einer dünnen Teigschicht belegen.
Dann die Füllung dünn auf dem Teig verteilen,
zusammenrollen und in 2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und im Dopf einstapeln.
Den Dopf habe ich dann wieder bei 37°C für cirka 1,5 Stunden in den BO gestellt.
Ein bisschen hat sich getan und die Schnecken sind noch etwas aufgegangen.
Nun geht es raus in die Dopfstation. Fünf Breckies unten und zwölf Breckies oben drauf und nun hieß es warten.
Die Wartezeit wurde genutzt um das Frosting anzurühren.
Nach 30 min schon mal reingeschaut und dann noch fünf Minuten dazugegeben.
Das Ergebnis sieht schon mal nicht so schlecht aus. Zugegeben richtiger Hefeteig wäre sicherlich etwas mehr aufgegangen, aber was soll`s.
Nun noch das Frosting auftragen,
die Zimtschnecken mit dem Backpapier rausnehmen und etwas auskühlen lassen.
Nun war es soweit und es konnte angeschnitten und verkostet werden.
Geschmacklich ist es 1a, aber leider ist der Teig nicht wie normaler Hefeteig aufgegangen, d.h. die Lockerheit und Fluffigkeit waren nicht vorhanden. Schade!.
Wer hat eventuell noch Hinweise, wie es gelingt gluten- und lactosefreien Teig zu etwas mehr Fluffigkeit zu verleihen.
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