Gestern war es soweit ... Premiere: PP mit der Texas-Krücke.
Am Abend zuvor wurde ein schöner 2,2 kg Nacken mit selbstgebautem MD gerubt, vakuumiert und im Kühlschrank zur Ruhe gebetet.
Kam dann am Sonntag gegen 12 Uhr auf den Grill. Geplant waren 3 Stunden smoken bei 110° bis 120° und danach dann 3 bis 4 Stunden in der Texas Krücke bei 150° bis 160°.
In der Zwischenzeit habe ich den KFC Cole Slaw und eine Burger-sauce angerichtet.
Von der Bürger Sauce habe ich leider die Bilder vergessen.
Nach rd. 3 Stunden gegen 15 Uhr war das Smoken bei einer KT von 56° beendet und es ging ab in die Texas Krücke. Dafür gab es noch einen Schluck Cola dazu und obendrauf noch ein paar Klekse selbstgebaute BBQ-Sauce.
Der Nacken kam dann wieder in den Grill ohne Koncis auf den Warmhalterost. Hatte erst überlegt ihn direkt auf die Grillfläche zu legen, aber da er ja in Jehova eingeschlagen war entschied ich mich für oben ... Brauch da oben ja weniger Power um die Temperatur zu halten. War zumindest meine Überlegung ...
Nun habe ich mich an das backen der Buns nach Barbekuhs Rezept gewagt. Schien ganz gut zu laufen ... bis ich sie nach rd. 20 Minuten bei 185° Grad aus dem Backofen nahm. Prädikat: Sehr lecker, aber eher zum steinigen als zum Verzehr geeignet. Hatte ich schon mal erwähnt, dass Backen nicht meine Stärke ist?
Mit einer Punktlandung war der Nacken dann genau nach 3 Stunden um 18 Uhr bei 96° KT. Und der spannende Moment kam.
Jeep, passt perfekt ... super zart, zerfiel schon direkt in kleine Stücke nur beim Anblick der Gabeln und war wirklich super saftig.
Die BBQ-Sauce in dem Einmachglas hatte ich schon vor Tagen eingekocht. Eine Honig-Ahornsirup-Chili-Apfel Mischung ... hat super gut dazu gepasst.
Aufbau des Burgers ... wagemutig den steinernen Bunsversuch genommen, ein Kleks der selbstgemachten Burger-Sauce, Cole-Slaw, PP und oben drüber noch einen Klecks der BBQ-sauce.
Geschmacklich einfach fantastisch ... wäre da nicht der kräftige Biss der missglückten Buns gewesen, wäre es perfekt gewesen.
Fazit: Ein aufregender Sonntag, ein Epic Fail aber trotzdem noch ein Happy-End.
Am Abend zuvor wurde ein schöner 2,2 kg Nacken mit selbstgebautem MD gerubt, vakuumiert und im Kühlschrank zur Ruhe gebetet.
Kam dann am Sonntag gegen 12 Uhr auf den Grill. Geplant waren 3 Stunden smoken bei 110° bis 120° und danach dann 3 bis 4 Stunden in der Texas Krücke bei 150° bis 160°.
In der Zwischenzeit habe ich den KFC Cole Slaw und eine Burger-sauce angerichtet.
Von der Bürger Sauce habe ich leider die Bilder vergessen.
Nach rd. 3 Stunden gegen 15 Uhr war das Smoken bei einer KT von 56° beendet und es ging ab in die Texas Krücke. Dafür gab es noch einen Schluck Cola dazu und obendrauf noch ein paar Klekse selbstgebaute BBQ-Sauce.
Der Nacken kam dann wieder in den Grill ohne Koncis auf den Warmhalterost. Hatte erst überlegt ihn direkt auf die Grillfläche zu legen, aber da er ja in Jehova eingeschlagen war entschied ich mich für oben ... Brauch da oben ja weniger Power um die Temperatur zu halten. War zumindest meine Überlegung ...
Nun habe ich mich an das backen der Buns nach Barbekuhs Rezept gewagt. Schien ganz gut zu laufen ... bis ich sie nach rd. 20 Minuten bei 185° Grad aus dem Backofen nahm. Prädikat: Sehr lecker, aber eher zum steinigen als zum Verzehr geeignet. Hatte ich schon mal erwähnt, dass Backen nicht meine Stärke ist?
Mit einer Punktlandung war der Nacken dann genau nach 3 Stunden um 18 Uhr bei 96° KT. Und der spannende Moment kam.
Jeep, passt perfekt ... super zart, zerfiel schon direkt in kleine Stücke nur beim Anblick der Gabeln und war wirklich super saftig.
Die BBQ-Sauce in dem Einmachglas hatte ich schon vor Tagen eingekocht. Eine Honig-Ahornsirup-Chili-Apfel Mischung ... hat super gut dazu gepasst.
Aufbau des Burgers ... wagemutig den steinernen Bunsversuch genommen, ein Kleks der selbstgemachten Burger-Sauce, Cole-Slaw, PP und oben drüber noch einen Klecks der BBQ-sauce.
Geschmacklich einfach fantastisch ... wäre da nicht der kräftige Biss der missglückten Buns gewesen, wäre es perfekt gewesen.
Fazit: Ein aufregender Sonntag, ein Epic Fail aber trotzdem noch ein Happy-End.