Hallo an alle Grillkollegen im Forum,
zu meinem 60.ten Geburtstag mit 16 Gästen wagte ich mich endlich an meinen lang ersehnten Wunsch eines Spanferkelgrillens. Der/die Kandidat/in (ich glaube es war ein Weibchen) wog ca. 18 kg, vom Metzger mit Spanferkelgewürz vorbereitet. Noch ein paar Zweige Rosmarin und Thymian im Bauch platziert und die Wuzz mit Silberdraht zugenäht. Ich musste allerdings die Hinterläufe aus Platzgründen kürzen. Dann ab auf meinen gut vorgeglühten Spanferkelgrill von Beeketal - die Spießlänge beträgt hier ca. 105 cm - und nach und nach mit Öl/Biergemisch gegen das Antrocknen einbalsamiert. Zwischendurch auch mit einer Salzlösung (500 ml Wasser/100 g Salz) eingesprüht. Aufgelegt wurde das Ferkelchen gegen 11 Uhr morgens. Gegen 19 Uhr war es dann soweit. Grilldauer somit 8 h mit einem Verbrauch von insgesamt nur 5 Pck. Grillkohle/Grillbriketts à 3 kg -> ergo 15 kg. Absolute Punktlandung mit 75-80 Grad KT und knuspriger Kruste - o.k. hatte zum Finish etwas mit dem Unkrautabflammer nachgeholfen . Geschmeckt hat es allen hervorragend und es war noch jede Menge Fleisch übrig. Serviert wurde die Hauptmahlzeit mit selbstgemachten Semmelknödeln und Sauerkraut. Vom Catering gab es noch diverse Vorspeisen, Salate, Bratensoßen und Mousse au chocolat als Dessert. Abschließend Käseplatte. Und für die durstigen Kehlen gabs Weizenbier, Rothaus Tannenzäpfle, Roséweine, Rotweine, Sekt mit Hibiskusblüten und diverse Schnäpse.
Wünsche allen noch einen schönen Rest-Sonntag.
Grüße aus Rheinstetten
zu meinem 60.ten Geburtstag mit 16 Gästen wagte ich mich endlich an meinen lang ersehnten Wunsch eines Spanferkelgrillens. Der/die Kandidat/in (ich glaube es war ein Weibchen) wog ca. 18 kg, vom Metzger mit Spanferkelgewürz vorbereitet. Noch ein paar Zweige Rosmarin und Thymian im Bauch platziert und die Wuzz mit Silberdraht zugenäht. Ich musste allerdings die Hinterläufe aus Platzgründen kürzen. Dann ab auf meinen gut vorgeglühten Spanferkelgrill von Beeketal - die Spießlänge beträgt hier ca. 105 cm - und nach und nach mit Öl/Biergemisch gegen das Antrocknen einbalsamiert. Zwischendurch auch mit einer Salzlösung (500 ml Wasser/100 g Salz) eingesprüht. Aufgelegt wurde das Ferkelchen gegen 11 Uhr morgens. Gegen 19 Uhr war es dann soweit. Grilldauer somit 8 h mit einem Verbrauch von insgesamt nur 5 Pck. Grillkohle/Grillbriketts à 3 kg -> ergo 15 kg. Absolute Punktlandung mit 75-80 Grad KT und knuspriger Kruste - o.k. hatte zum Finish etwas mit dem Unkrautabflammer nachgeholfen . Geschmeckt hat es allen hervorragend und es war noch jede Menge Fleisch übrig. Serviert wurde die Hauptmahlzeit mit selbstgemachten Semmelknödeln und Sauerkraut. Vom Catering gab es noch diverse Vorspeisen, Salate, Bratensoßen und Mousse au chocolat als Dessert. Abschließend Käseplatte. Und für die durstigen Kehlen gabs Weizenbier, Rothaus Tannenzäpfle, Roséweine, Rotweine, Sekt mit Hibiskusblüten und diverse Schnäpse.
Wünsche allen noch einen schönen Rest-Sonntag.
Grüße aus Rheinstetten