Stromzähler
Bundesgrillminister
Moin,
nachdem der bisherige Elektrogrill sein Leben ausgehaucht hat, gab es nur eine Alternative: Einen Weber mit Stecker. Und zwar nicht zuletzt durch dieses Forum sowie durch einen Kumpel, der das Gegenstück zum Q140 als Gasversion im Einsatz hat. Die Wurst hat mich trotz "ohne Kohle" echt überzeugt.
Nachdem das gute Stück gestern heil ankam und mal "trocken" zur Probe lief, war heute die Einweihung dran.
Allerdings recht unspektakulär mit Wurst und Grillgemüse, wer also völlig neue Gaumenfreuden erwartet, wird wohl enttäuscht werden.
Wurst deshalb, weil ich mich erstmal mit einfachen Dingen an das Gerät und dessen Eigenschaften herantasten möchte und Grillgemüse deshalb, weil Frauchen derzeit an der Bikinifigur arbeitet.
Da sie offensichtlich großen Hunger hatte, war die erste Fuhre rein vegetarisch. Erst die Zucchini und die übrig gebliebenen Kartoffeln vom Mittagessen.
Danach das Salzbrenner 3erlei und eine Paprika.
Die Hitzeregulierung war super zu händeln und durch den Deckel war das Gemüse (und auch die Wurst) deutlich schneller gar als gewohnt. Dazu ein tolles Branding durch den Gussrost. Die Wurst stand der des quasi baugleichen Gasgrills vom Kumpel in nix nach.
Saftig war sie auch und nicht so trocken wie bei bisherigen Elektrogrills, wenn ein wenig Wind wehte und die guten Stücke ewig brauchten.
Voll aufgedreht habe ich das gute Stück außer zum Ausbrennen nicht. Dieses ging auch innerhalb einer verdrückten Wurst vonstatten. Dann noch kurz mit der Reinigungsbürste drüber, mit dem Küchentuch nach dem Abkühlen unter der Heizspirale langgewischt und fertig. Kein Fettwasser mehr wie beim alten Grill.
Ich bin wirklich begeistert, es ist in der Tat eine deutlich andere Liga im Vergleich zum gewohnten Elektrogrill. Ein Rumpsteak ist diesem Teil wirklich zuzutrauen.
Und auch die GöGa war echt angetan, obwohl sie ob des Preises für das Gerät echt abgeschreckt war. Wer also nicht mit Kohle grillen darf und für wen Gas zu umständlich ist, der kann meiner Meinung nach echt zu dem Gerät greifen ohne wirklich etwas zu vermissen. Und fürs Aroma bei toleranten Nachbarn gibt es ja Holzchips. Dann dürfte es auch kaum einen merkbaren Unterschied zu Kohlegrills mehr geben.
Das Tellerbild ist sehr nüchtern, aber es war ja quick & dirty, die Nahrungsaufnahme stand im Mittelpunkt. Daher auch die guten Bordürenservietten In Echt sah das doch alles deutlich besser auf als auf den Handybildern.
Und meine "Idee" (die es hier sicher schon tausendmal gab), die Fettauffangschale einfach mit Alufolie auszukleiden hat sich auch bewährt. So sollte ich mit dieser einen Schale doch dicke die nächsten Jahren hinkommen
Beste Grüße
Stromzähler
nachdem der bisherige Elektrogrill sein Leben ausgehaucht hat, gab es nur eine Alternative: Einen Weber mit Stecker. Und zwar nicht zuletzt durch dieses Forum sowie durch einen Kumpel, der das Gegenstück zum Q140 als Gasversion im Einsatz hat. Die Wurst hat mich trotz "ohne Kohle" echt überzeugt.
Nachdem das gute Stück gestern heil ankam und mal "trocken" zur Probe lief, war heute die Einweihung dran.
Allerdings recht unspektakulär mit Wurst und Grillgemüse, wer also völlig neue Gaumenfreuden erwartet, wird wohl enttäuscht werden.
Wurst deshalb, weil ich mich erstmal mit einfachen Dingen an das Gerät und dessen Eigenschaften herantasten möchte und Grillgemüse deshalb, weil Frauchen derzeit an der Bikinifigur arbeitet.
Da sie offensichtlich großen Hunger hatte, war die erste Fuhre rein vegetarisch. Erst die Zucchini und die übrig gebliebenen Kartoffeln vom Mittagessen.
Danach das Salzbrenner 3erlei und eine Paprika.
Die Hitzeregulierung war super zu händeln und durch den Deckel war das Gemüse (und auch die Wurst) deutlich schneller gar als gewohnt. Dazu ein tolles Branding durch den Gussrost. Die Wurst stand der des quasi baugleichen Gasgrills vom Kumpel in nix nach.
Saftig war sie auch und nicht so trocken wie bei bisherigen Elektrogrills, wenn ein wenig Wind wehte und die guten Stücke ewig brauchten.
Voll aufgedreht habe ich das gute Stück außer zum Ausbrennen nicht. Dieses ging auch innerhalb einer verdrückten Wurst vonstatten. Dann noch kurz mit der Reinigungsbürste drüber, mit dem Küchentuch nach dem Abkühlen unter der Heizspirale langgewischt und fertig. Kein Fettwasser mehr wie beim alten Grill.
Ich bin wirklich begeistert, es ist in der Tat eine deutlich andere Liga im Vergleich zum gewohnten Elektrogrill. Ein Rumpsteak ist diesem Teil wirklich zuzutrauen.
Und auch die GöGa war echt angetan, obwohl sie ob des Preises für das Gerät echt abgeschreckt war. Wer also nicht mit Kohle grillen darf und für wen Gas zu umständlich ist, der kann meiner Meinung nach echt zu dem Gerät greifen ohne wirklich etwas zu vermissen. Und fürs Aroma bei toleranten Nachbarn gibt es ja Holzchips. Dann dürfte es auch kaum einen merkbaren Unterschied zu Kohlegrills mehr geben.
Das Tellerbild ist sehr nüchtern, aber es war ja quick & dirty, die Nahrungsaufnahme stand im Mittelpunkt. Daher auch die guten Bordürenservietten In Echt sah das doch alles deutlich besser auf als auf den Handybildern.
Und meine "Idee" (die es hier sicher schon tausendmal gab), die Fettauffangschale einfach mit Alufolie auszukleiden hat sich auch bewährt. So sollte ich mit dieser einen Schale doch dicke die nächsten Jahren hinkommen
Beste Grüße
Stromzähler
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