Es geht auf Weihnachten zu, deshalb war es mal wieder an der Zeit Nürnberg zu besuchen. Das Wetter war jedenfalls schonmal in sehr Weihnachtlicher Stimmung.
Das Menü beginnt wie jedesmal mit ein paar winzigen Kleinigkeiten. Zu diesen zählen etablierte Klassiker aus dem Essigbrätlein, sowie neue Dinge an denen die Küche gerade arbeitet.
Endiviensalat mit Dipp vom gegrillten Kopfsalat
Blumenkohl mit Wacholderblütenzucker
Fermentierte Wassermelonenschale
Geschmorte Apfelschale mit Salbei
Geschossener Rotkohl mit gefriergetrocknetem Himbeerpulver
Sauerteigbrot von Arnd Erbel mit grüner Bohnenbutter
Nach dem Aperitif haben wir uns für eine Flasche 2012er Kirchspiel von Keller entschieden.
Hier startet das eigentliche Menü.
Sellerie und Birne
Rosenkohlkrone
Forelle mit Wirsing
Gegrillte Bohnen
Trompetenpfifferlinge
Zum Hauptgang gab es noch ein Glas Spätburgunder aus der aktuellen Weinbegleitung.
Lamm mit Steckrübe gegrilltem Joghurt und Fenchelsamen
Zum Abschluss gab es noch einen großartigen 2006er Altenberg von Macrel Deiss.
Schleheneis
Selbst gegossene Schokoldentafeln
Dies war nun unser fünfter Besuch im Essigbrätlein.
Essigbrätlein 2018
Essigbrätlein 2019
Essigbrätlein 2020
Essigbrätlein 2021
Ich werde daher hier nicht groß und ausschweifend darüber schreiben. Es war eigentlich alles wie immer.
Das Essigbrätlein kocht seine stabilen zwei Sterne und nutzt dazu eine Gemüselastige Karte bei der man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl bekommt es würde einem an Fleisch fehlen.
Ins Essigbrätlein geht man meiner Meinung nach, wenn man Beständigkeit haben möchte.
Damit meine ich explizit nicht eine Karte mit seit Jahren schon angestaubten Gerichte, sondern ein Küchenteam das seinen Weg seit Jahrzehnten auf den selben Spuren geht.
Ohne dieses Jahr mal den Japanstil zu versuchen und nächstes Jahr den Südamerikanischen Trend. Hierher kommt man wenn man eine schöne regionale Küche mit Gemüse aus der Region haben möchte.
Wir werden nächstes Jahr definitiv wieder kommen. Das ist so sicher wie der anschließende Besuch im Bratwursthäusle.
Insgesamt 7,9/10
Das Menü beginnt wie jedesmal mit ein paar winzigen Kleinigkeiten. Zu diesen zählen etablierte Klassiker aus dem Essigbrätlein, sowie neue Dinge an denen die Küche gerade arbeitet.
Endiviensalat mit Dipp vom gegrillten Kopfsalat
Blumenkohl mit Wacholderblütenzucker
Fermentierte Wassermelonenschale
Geschmorte Apfelschale mit Salbei
Geschossener Rotkohl mit gefriergetrocknetem Himbeerpulver
Sauerteigbrot von Arnd Erbel mit grüner Bohnenbutter
Nach dem Aperitif haben wir uns für eine Flasche 2012er Kirchspiel von Keller entschieden.
Hier startet das eigentliche Menü.
Sellerie und Birne
Rosenkohlkrone
Forelle mit Wirsing
Gegrillte Bohnen
Trompetenpfifferlinge
Zum Hauptgang gab es noch ein Glas Spätburgunder aus der aktuellen Weinbegleitung.
Lamm mit Steckrübe gegrilltem Joghurt und Fenchelsamen
Zum Abschluss gab es noch einen großartigen 2006er Altenberg von Macrel Deiss.
Schleheneis
Selbst gegossene Schokoldentafeln
Dies war nun unser fünfter Besuch im Essigbrätlein.
Essigbrätlein 2018
Essigbrätlein 2019
Essigbrätlein 2020
Essigbrätlein 2021
Ich werde daher hier nicht groß und ausschweifend darüber schreiben. Es war eigentlich alles wie immer.
Das Essigbrätlein kocht seine stabilen zwei Sterne und nutzt dazu eine Gemüselastige Karte bei der man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl bekommt es würde einem an Fleisch fehlen.
Ins Essigbrätlein geht man meiner Meinung nach, wenn man Beständigkeit haben möchte.
Damit meine ich explizit nicht eine Karte mit seit Jahren schon angestaubten Gerichte, sondern ein Küchenteam das seinen Weg seit Jahrzehnten auf den selben Spuren geht.
Ohne dieses Jahr mal den Japanstil zu versuchen und nächstes Jahr den Südamerikanischen Trend. Hierher kommt man wenn man eine schöne regionale Küche mit Gemüse aus der Region haben möchte.
Wir werden nächstes Jahr definitiv wieder kommen. Das ist so sicher wie der anschließende Besuch im Bratwursthäusle.
Insgesamt 7,9/10