Hallo Zusammen,
da ich heute von meiner Mutter, aus dem weit entfernten Berlin, in unsere wunder schöne Pfalz besuch bekomme, gibt es etwas Traditionelles. Rebknorzenspieß .
Rebknorzenspieß ist ein beliebtes Gericht auf Weinfesten. Dabei handelt es sich um eingelegtes Schweinefleisch, dass mittels einem Schnelldrehenden Spieß direkt über Rebknorzen gegrillt wird. Hier mal ein Bild, wie das ganze dann aussieht:
Das Fleisch habe ich bereits eingelegt bei meinem Metzger vorbestellt.
Nun aber zur Umsetzung:
Geplant ist, das Fleisch auf meiner Rotisserie aufzuspießen (volle Bandbreite). Zudem habe ich geplant, das Holz der Rebknorze zu zerkleinern und in die Smokebox zu geben. Ich hoffe, dass ich so den Typischen Geschmack "simulieren" kann. Aber geht das überhaupt ? Ich habe geplant, alle Brenner auf minimalste Stufe laufen zu lassen. So habe ich überall unter dem Spieß eine gleichmäßige Hitze. Was haltet ihr von der Idee? Ich habe die Befürchtung, dass mir der Spieß so verbrennt. Dir Originalen Spieße werden zwar auch direkt gegrillt, der Spieß dreht sich aber viel Schneller, wodurch es nicht so schnell zu Verbrennungen kommt. Ich habe mir auch überlegt, nur die 2 äußeren Brenner einzuschalten, um so eine indirekte Hitze zu bekommen. Jedoch erreiche ich so 1. nicht die angepeilten 180 Grad und 2. Verbrennen mir dann die 2 äußeren Fleischstücke auf jedenfall, weil diese näher an der Hitze sind und die Gaszuvor höher sein muss, als wenn ich alle Brenner auf niedrigster Stufe an habe. Sollte ich den Deckel auf oder zu machen ?
Ich habe bereits ein paar Artikel Online gefunden, jedoch wird dort immer mit einem Holzkohlengrill gearbeitet. Zudem wird der Spieß dort immer indirekt bei 180 Grad gegrillt. Das funktioniert aufgrund der größe des Spießen bei mir nicht.
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/rebknorzenspiess-pfaelzer-winzerspiess.152731/
Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps für mich habt. Oder Ideen, wie ich das am besten umgesetzt bekomm.
Viele Grüße
Yannick
da ich heute von meiner Mutter, aus dem weit entfernten Berlin, in unsere wunder schöne Pfalz besuch bekomme, gibt es etwas Traditionelles. Rebknorzenspieß .
Rebknorzenspieß ist ein beliebtes Gericht auf Weinfesten. Dabei handelt es sich um eingelegtes Schweinefleisch, dass mittels einem Schnelldrehenden Spieß direkt über Rebknorzen gegrillt wird. Hier mal ein Bild, wie das ganze dann aussieht:
Das Fleisch habe ich bereits eingelegt bei meinem Metzger vorbestellt.
Nun aber zur Umsetzung:
Geplant ist, das Fleisch auf meiner Rotisserie aufzuspießen (volle Bandbreite). Zudem habe ich geplant, das Holz der Rebknorze zu zerkleinern und in die Smokebox zu geben. Ich hoffe, dass ich so den Typischen Geschmack "simulieren" kann. Aber geht das überhaupt ? Ich habe geplant, alle Brenner auf minimalste Stufe laufen zu lassen. So habe ich überall unter dem Spieß eine gleichmäßige Hitze. Was haltet ihr von der Idee? Ich habe die Befürchtung, dass mir der Spieß so verbrennt. Dir Originalen Spieße werden zwar auch direkt gegrillt, der Spieß dreht sich aber viel Schneller, wodurch es nicht so schnell zu Verbrennungen kommt. Ich habe mir auch überlegt, nur die 2 äußeren Brenner einzuschalten, um so eine indirekte Hitze zu bekommen. Jedoch erreiche ich so 1. nicht die angepeilten 180 Grad und 2. Verbrennen mir dann die 2 äußeren Fleischstücke auf jedenfall, weil diese näher an der Hitze sind und die Gaszuvor höher sein muss, als wenn ich alle Brenner auf niedrigster Stufe an habe. Sollte ich den Deckel auf oder zu machen ?
Ich habe bereits ein paar Artikel Online gefunden, jedoch wird dort immer mit einem Holzkohlengrill gearbeitet. Zudem wird der Spieß dort immer indirekt bei 180 Grad gegrillt. Das funktioniert aufgrund der größe des Spießen bei mir nicht.
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/rebknorzenspiess-pfaelzer-winzerspiess.152731/
Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps für mich habt. Oder Ideen, wie ich das am besten umgesetzt bekomm.
Viele Grüße
Yannick