Kürzlich habe ich von der JmV einen Löffelhund aka Feldhasen bekommen. Als Gericht für zwei Personen dachte ich, daß das Fahrwerk also die Vorder- und Hinterläufe genau die richtige Portion werden könnten.
Also erst mal eine Marinade aus Wurzelgemüse, Knoblauch, Rotwein, Balsamico, Olivenöl, Kräutern, Zimt, Nelken, Piment, Lorbeer und Wacholderbeeren aufgekocht, mit etwas Wasser abgekühlt und die parierten Teile darin einen Tag lang versenkt.
Heute wurden sie dann herausgenommen, trockengetupft und der DOpf vorbereitet.
Dann ging's ans Anbraten der Haxn:
Dann kamen sie wieder raus aus dem Warmen und das abgeseihte Gemüse aus dem Sud wurde zusammen mit Tomatenmark angeröstet:
Dann kam das Fleisch wieder dazu, etwas vom Sud ebenfalls und einreduziert, dann wurde mit dem Rest des Sudes aufgegossen:
Jetzt ist erst mal für zwei Stunden Ruhe zum gemütlichen Schmoren.
Zeit, um gemütlich mit dem Wauzi spazieren zu gehen.
Bis später.
Servus derweil.
So, da bin ich wieder.
Nachgeschaut, was glüht. Der DOpf war mit 23 Grillies (7/16) auf gut 160°C geregelt:
DOpf-Gucker nach gut 2,5 Stunden:
Sah schon mal gut aus.
Also Fleisch raus, Soße abseihen, etwas mit Stärke andicken, Champignons und das Fleisch wieder rein:
Zwischenzeitlich hat GöGa ihre immer wieder fantastischen Knöpfle
geschnitzt:
So, jetzt aber Soße noch mit kalter Butter montieren, endlich alles rauf auf die Teller und geniessen. Gespannt waren wir schon, da es unser erster Löffelhund der wilden Art war.
Nun ja, was will man sagen: saulecker und das Fleisch konnten wir mit der Gabel rupfen:
Schliesslich führte das zu folgenden Teller-Endbild:
Hat echt Spaß gemacht. Wilden Löffelhund wird es definitiv öfter geben, wenn mir die JmV was abgibt! Kein Vergleich mit Stallkarnickeln, die wir schön ab und zu hatten. Das Fleisch von Meister Lampe ist wesentlich aromatischer und fester, ein Genuss!
Aber der Hasenrücken wartet ja auch noch im Eisversteck...
Servus
12oven
Also erst mal eine Marinade aus Wurzelgemüse, Knoblauch, Rotwein, Balsamico, Olivenöl, Kräutern, Zimt, Nelken, Piment, Lorbeer und Wacholderbeeren aufgekocht, mit etwas Wasser abgekühlt und die parierten Teile darin einen Tag lang versenkt.
Heute wurden sie dann herausgenommen, trockengetupft und der DOpf vorbereitet.
Dann ging's ans Anbraten der Haxn:
Dann kamen sie wieder raus aus dem Warmen und das abgeseihte Gemüse aus dem Sud wurde zusammen mit Tomatenmark angeröstet:
Dann kam das Fleisch wieder dazu, etwas vom Sud ebenfalls und einreduziert, dann wurde mit dem Rest des Sudes aufgegossen:
Jetzt ist erst mal für zwei Stunden Ruhe zum gemütlichen Schmoren.
Zeit, um gemütlich mit dem Wauzi spazieren zu gehen.
Bis später.
Servus derweil.
So, da bin ich wieder.
Nachgeschaut, was glüht. Der DOpf war mit 23 Grillies (7/16) auf gut 160°C geregelt:
DOpf-Gucker nach gut 2,5 Stunden:
Sah schon mal gut aus.
Also Fleisch raus, Soße abseihen, etwas mit Stärke andicken, Champignons und das Fleisch wieder rein:
Zwischenzeitlich hat GöGa ihre immer wieder fantastischen Knöpfle
So, jetzt aber Soße noch mit kalter Butter montieren, endlich alles rauf auf die Teller und geniessen. Gespannt waren wir schon, da es unser erster Löffelhund der wilden Art war.
Nun ja, was will man sagen: saulecker und das Fleisch konnten wir mit der Gabel rupfen:
Schliesslich führte das zu folgenden Teller-Endbild:
Hat echt Spaß gemacht. Wilden Löffelhund wird es definitiv öfter geben, wenn mir die JmV was abgibt! Kein Vergleich mit Stallkarnickeln, die wir schön ab und zu hatten. Das Fleisch von Meister Lampe ist wesentlich aromatischer und fester, ein Genuss!
Aber der Hasenrücken wartet ja auch noch im Eisversteck...
Servus
12oven






