Also dieses ist die Auflösung der Gewinnfrage aus diesem Thread.
Die Lösung lautet: Mist
Aber fangen wir der Reihe nach an:
Nachdem der Fasan sicherlich nicht freiwillig vom Himmel gefallen war, sondern eines unnatürlichen Todes starb, wurde er mit dem Label - Vorsicht, viele Flugstunden - versehen. Dieses im Hinterkopf wanderte er in eine Brine. So viel vorweg, was gebracht hat sie nicht.
Die Geschichte fing recht viel versprechend an. Als der Vogel nach 24 Stunden aus der Brine auftauchte, wurde er gesalzen und gepfeffert, mit Knoblauch abgerieben und von innen mit Thymian, Salz , Pfeffer, Zwiebeln und 75gr Butter gefüllt.
Danach ging es auf den Spieß. In die Wanne kam etwas Wein, Zwiebeln, Knobi und Pfifferlinge aus dem Glas.
Nun zu meiner Lieblingsbeschäftigung mit dem Lieblings-Tool:
Hier sieht die ganze Geschichte noch gut aus:
Nach ca. 60-70 min kommt der Vogel von der Stange und wird in etwas Jehova gehüllt warmgestellt.
Debakel Nr. 1
Der vergebliche Versuch eine Soße herzustellen:
Der Wein wird einreduziert, Fett ist auch genug in der Soße. ALLERDINGS: Der Wein hat so einen aufdringlichen Geschmack hinterlassen, das es sicherlich schlauer gewesen wäre, die Zutaten nur mit etwas Wasser in die Wanne zu belassen und anschließend mit einem Schluck Wein abzulöschen. Ob des komischen Geschmacks sowieso abgeturnt habe ich mir nicht mehr viel Mühe gegeben. Einfach Creme freche ran und fertig.
Debakel Nr. 2
Der Gockel war teils furztrocken. Hier haben sicherlich die Anzahl der Flugstunden auch einiges zu beigetragen. Die Brine hat ihn teils etwas Feuchtigkeit gegeben, aber den feinen Wildgeschmack total gekillt.
Schade, das war eine 5-. Setzen
Vom optischen so weit okay, ausgenommen die Soße, war es geschmacklich alles andere als ein Erlebnis.
Tja, das beschließt einen kulinarisch versauten Tag. Zumindest hat das Wetter mitgespielt.
Die Lösung lautet: Mist
Aber fangen wir der Reihe nach an:
Nachdem der Fasan sicherlich nicht freiwillig vom Himmel gefallen war, sondern eines unnatürlichen Todes starb, wurde er mit dem Label - Vorsicht, viele Flugstunden - versehen. Dieses im Hinterkopf wanderte er in eine Brine. So viel vorweg, was gebracht hat sie nicht.
Die Geschichte fing recht viel versprechend an. Als der Vogel nach 24 Stunden aus der Brine auftauchte, wurde er gesalzen und gepfeffert, mit Knoblauch abgerieben und von innen mit Thymian, Salz , Pfeffer, Zwiebeln und 75gr Butter gefüllt.
Danach ging es auf den Spieß. In die Wanne kam etwas Wein, Zwiebeln, Knobi und Pfifferlinge aus dem Glas.
Nun zu meiner Lieblingsbeschäftigung mit dem Lieblings-Tool:
Hier sieht die ganze Geschichte noch gut aus:
Nach ca. 60-70 min kommt der Vogel von der Stange und wird in etwas Jehova gehüllt warmgestellt.
Debakel Nr. 1
Der vergebliche Versuch eine Soße herzustellen:
Der Wein wird einreduziert, Fett ist auch genug in der Soße. ALLERDINGS: Der Wein hat so einen aufdringlichen Geschmack hinterlassen, das es sicherlich schlauer gewesen wäre, die Zutaten nur mit etwas Wasser in die Wanne zu belassen und anschließend mit einem Schluck Wein abzulöschen. Ob des komischen Geschmacks sowieso abgeturnt habe ich mir nicht mehr viel Mühe gegeben. Einfach Creme freche ran und fertig.
Debakel Nr. 2
Der Gockel war teils furztrocken. Hier haben sicherlich die Anzahl der Flugstunden auch einiges zu beigetragen. Die Brine hat ihn teils etwas Feuchtigkeit gegeben, aber den feinen Wildgeschmack total gekillt.
Schade, das war eine 5-. Setzen
Vom optischen so weit okay, ausgenommen die Soße, war es geschmacklich alles andere als ein Erlebnis.
Tja, das beschließt einen kulinarisch versauten Tag. Zumindest hat das Wetter mitgespielt.