Sooo den DO hab ich ja schon eine ganze Weile nicht mehr in Betrieb gehabt, also wirds wieder mal Zeit. Gestern Abend hab ich ein Stück Nacken aus der TK geholt, daraus soll ein schöner Schweinebraten aus dem Dutch Oven gemacht werden. heute morgen kurzer Blick auf den Stundenplan vom Nachwuchs, prima, haben heute beide früh aus, dann können wir auch beizeiten anfangen.
erst mal die obligatorischen Zwiebeln anschwitzen
Das Fleisch beiseitig anbraten
Zum Ablöschen wollte ich eigentlich ein Schwarzbier nehmen, aber irgendsoein Lump hat das doch schon wieder leergetrunken . Pils taugt dafür nicht, da wird die Soße bitter. Zum Glück hatte ich vom Clantreffen noch ein paar Flaschen von dem hier, das hat unser Belgier mitgebracht:
Das ist ein recht spritziges Bier, etwa so in der Richtung wie ein Helles. Nehmen wir also das
Noch eine Tasse Fleischbrühe dazu, Nelken, Lorbeer, Muskat, Deckel druff und Ruh is
Wie jedesmal in letzter Zeit fang ich bei strahlend blauem Himmel an zu DOpfen und jedesmal siehts kurz drauf so aus:
Zum Glück hats diesmal gehalten. Als die Kohlen etwa halb verglüht waren, hab ich für die Bindung noch eine kleine rohe Kartoffel mit dabei geworfen. Fertig nach etwa 2 Stunden...
...aber wo bleiben meine 2 Schüler? Ich hab' mich dann vom Spatzel aufklären lassen müssen, daß heute Donnerstag und nicht Mittwoch ist Im Urlaub verschmelzen immer irgendwie Tag- und Nachtgrenzen, Wochentage spielen keine Rolle...wird Zeit, daß ich wieder zur Arbeit gehe und in meinen gewohnten Trott kommen. Ich habe also noch ein paar Brekkies angefeuert, um die Sache im DO warmzuhalten. Nach etwa 3 1/2 Stunden sah es dann so aus
Erster Eindruck: total verkümmert, bestimmt ausgetrocknet. Anschnittbild:
Keine Chance das Ding heil aus dem DO rauszubekommen geschweige denn anzuschneiden. Mir ist gleich die Hälfte von der Fleischgabel runter wieder in den DOpf reingeplatscht und hat ordentlich Sauerei rundrum gemacht. Die Soße war nach ein bisschen Nachwürzen ein echter Hammer (ich muß mich mal selber loben ) Dazu gabs Klöße und für die Mädels Rotkraut. Ich mag das Zeugs nicht so besonders.
Fazit: vorgestellt hatte ich mir das ganz anders. Speziell die Optik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Geschmacksmäßig wars sehr gut. Ich glaube fast, im DO kann man gar nchts vergeigen, das ist also genau das richtige Sportgerät für mich. Stellt sich nur wieder die Frage: wie bin ich jahrelang ohne das Ding ausgekommen?
erst mal die obligatorischen Zwiebeln anschwitzen
Das Fleisch beiseitig anbraten
Zum Ablöschen wollte ich eigentlich ein Schwarzbier nehmen, aber irgendsoein Lump hat das doch schon wieder leergetrunken . Pils taugt dafür nicht, da wird die Soße bitter. Zum Glück hatte ich vom Clantreffen noch ein paar Flaschen von dem hier, das hat unser Belgier mitgebracht:
Das ist ein recht spritziges Bier, etwa so in der Richtung wie ein Helles. Nehmen wir also das
Noch eine Tasse Fleischbrühe dazu, Nelken, Lorbeer, Muskat, Deckel druff und Ruh is
Wie jedesmal in letzter Zeit fang ich bei strahlend blauem Himmel an zu DOpfen und jedesmal siehts kurz drauf so aus:
Zum Glück hats diesmal gehalten. Als die Kohlen etwa halb verglüht waren, hab ich für die Bindung noch eine kleine rohe Kartoffel mit dabei geworfen. Fertig nach etwa 2 Stunden...
...aber wo bleiben meine 2 Schüler? Ich hab' mich dann vom Spatzel aufklären lassen müssen, daß heute Donnerstag und nicht Mittwoch ist Im Urlaub verschmelzen immer irgendwie Tag- und Nachtgrenzen, Wochentage spielen keine Rolle...wird Zeit, daß ich wieder zur Arbeit gehe und in meinen gewohnten Trott kommen. Ich habe also noch ein paar Brekkies angefeuert, um die Sache im DO warmzuhalten. Nach etwa 3 1/2 Stunden sah es dann so aus
Erster Eindruck: total verkümmert, bestimmt ausgetrocknet. Anschnittbild:
Keine Chance das Ding heil aus dem DO rauszubekommen geschweige denn anzuschneiden. Mir ist gleich die Hälfte von der Fleischgabel runter wieder in den DOpf reingeplatscht und hat ordentlich Sauerei rundrum gemacht. Die Soße war nach ein bisschen Nachwürzen ein echter Hammer (ich muß mich mal selber loben ) Dazu gabs Klöße und für die Mädels Rotkraut. Ich mag das Zeugs nicht so besonders.
Fazit: vorgestellt hatte ich mir das ganz anders. Speziell die Optik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Geschmacksmäßig wars sehr gut. Ich glaube fast, im DO kann man gar nchts vergeigen, das ist also genau das richtige Sportgerät für mich. Stellt sich nur wieder die Frage: wie bin ich jahrelang ohne das Ding ausgekommen?