Ja, Temperatur war immer so um 26°, aufgeschüttelt hatte ich auch.Hast Du die Temperatur in etwa eingehalten?
Hast Du das Hefewasser vor dem Versuch aufgeschüttelt?
Dann sollte es normalerweise..abgehen.
Gruß aus Ostfriesland
Martin
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Ja, Temperatur war immer so um 26°, aufgeschüttelt hatte ich auch.Hast Du die Temperatur in etwa eingehalten?
Hast Du das Hefewasser vor dem Versuch aufgeschüttelt?
Dann sollte es normalerweise..abgehen.
Ok, danke für den Tipp.Du kannst auch nach den Rosinen von Alnatura gucken.
Damit hat es bei mir super geklappt, gibt es bei uns bei Edeka.
Moin Achim,Dauert halt alles bisserl. Während andere Forumskollegen nach einer Woche schon ein triebiges Hefewasser hatten, hat das bei mir eher zwei Wochen gedauert bis man bei meinen Teigen von Trieb sprechen konnte
Vieleicht dauert das bei Dir eher drei Wochen, wer weiß das schon?
Nee, laut Nachfage beim Bioland-Bauern auf'm Wochenmarkt sind die Äpfel komplett unbehandelt.Es kann natürlich das Deine Äppel gewachst wurden.
Dann wird es nix...
Ein Tag vor dem Backen, frische ich mein Hefewasser auf, mit einem 1TL Bio HonigDas Hefewasser habe ich wieder aufgefüllt und mit einem guten Löffel Zucker gefüttert.
Die benutze ich und habe keine Probleme damitZudem waren die (auch von Alnatura) geölt, hab' ich aber erst hinterher gesehen. Vorne steht halt unbehandelt und Bio drauf, auf der Seite dann halt "geölt", also doch irgendwie nicht unbehandel
Das habe ich auch gemacht, allerdings mit Haushaltszucker, weil Lutz Geißler hierEin Tag vor dem Backen, frische ich mein Hefewasser auf, mit einem 1TL Bio Honig
Nach Flüssigmalz steht als effektivste Zuckerquelle Saccharose (Raffinadezucker/Haushaltszucker) an vorderster Stelle. Rohrzucker, Honig und andere Zuckerarten verzögern die Gärung deutlich.
Danke für deinen Zuspruch; Klaus. Ich mach weiter.nicht Aufgeben, mach weiter
Stelle das Hefewasser nicht in den KühlschrankIch habe jetzt gerade ein Apfelhefewasser neu angesetzt
Nein, steht im Moment in der Styroporbox bei 26°.Stelle das Hefewasser nicht in den Kühlschrank
Das ist das Rezept von Lutz Geißler, mit dem ich bereits am Vorteig gescheitert war. Der war ja nach 20 Stunden fast nicht aufgegangen.
Ich schieb es auf das Hefewasser, mal sehen, wie das mit dem "Verschnitt" mit Apfelschalen wird.
Gruß aus Ostfriesland
Martin
Nein, das stimmt definitiv nicht, aus mikrobiologischer Sicht ist das Unfug. Weder Haushaltszucker noch Flüssigmalz sind effiziente*) Zuckerquellen für Hefen. Wenn wir von Effizienz in Bezug auf Hefenahrung sprechen, wäre Glucose (aka Dextrose oder Traubenzucker) die effizienteste Zuckerquelle, denn das ist die einzige Zuckerart, welche Hefen direkt verstoffwechseln können. Für alle anderen Zuckerarten brauchen sie Enzyme, die diese Zucker in Glucose umwandeln.Das habe ich auch gemacht, allerdings mit Haushaltszucker, weil Lutz Geißler hier
https://www.ploetzblog.de/faq-archiv/wie-stelle-ich-hefewasser-her-und-wie-verwende-ich-hefewasser/
das schreibt:
Nach Flüssigmalz steht als effektivste Zuckerquelle Saccharose (Raffinadezucker/Haushaltszucker) an vorderster Stelle. Rohrzucker, Honig und andere Zuckerarten verzögern die Gärung deutlich.
Ob das aber so stimmt - die einen schreiben Honig ist besser, die anderen Rohzucker - weiß ich nicht. Ich mach das jetzt mal so.
Du hast recht, das Brot schmeckte „langweilig“ und wurde auch relativ schnell trocken.Falls Ihr @Odenwälder Wintergrillerin und @emmeff das Rezept nochmal erfolgreich testet, berichtet bitte vom Geschmack. Ich fand ihn fad. Da ich aber ein Brot verschenkt habe, weiß ich nicht, ob es am Rezept lag.
Moin Walter,Nein, das stimmt definitiv nicht, aus mikrobiologischer Sicht ist das Unfug. Weder Haushaltszucker noch Flüssigmalz sind effiziente*) Zuckerquellen für Hefen. Wenn wir von Effizienz in Bezug auf Hefenahrung sprechen, wäre Glucose (aka Dextrose oder Traubenzucker) die effizienteste Zuckerquelle, denn das ist die einzige Zuckerart, welche Hefen direkt verstoffwechseln können. Für alle anderen Zuckerarten brauchen sie Enzyme, die diese Zucker in Glucose umwandeln.
Wenn ich also möchte, daß meine Hefen einfach und schnell verwertbares Futter bekommen, muß ich ihnen Glucose zur Verfügung stellen. Guter Honig enthält einen relativ hohen Anteil an Glucose, darüber hinaus enthält guter, natürlicher Honig einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Wildhefen, die im Honig wegen des hohen Zuckeranteils zwar inaktiv sind, aber bei entsprechender Verdünnung wieder aktiv werden können...