Der Prolog
Vor einiger Zeit hab ich mir ein paar Bücher über Fermentation zugelegt, weil ich - angeregt durch das Backen mit Sauerteigen und Hefewässern - mir etwas Hintergrundwissen über Fermentation aneignen wollte. Leider habe ich in keinem der Bücher ausreichend Informationen darüber gefunden, so gut wie alle befassen sich fast ausschließlich mit der praktischen Seite. Kaum ein Autor verliert mehr als ein paar Sätze über den biologisch/chemischen Hintergrund. Also habe ich die Bücher wieder ins Regal gestellt (bzw. sind sie in der Kindle-Bibliothek nach unten gerutscht).
Das Kimchi
Vor ein paar Tagen stolperte ich dann zufällig über diesen Thread von @Quälgeist und das hat mich dann bewogen, meinen "Katz" wieder aus dem Regal zu fischen, ihn abzustauben und ein wenig darin zu schmöckern.
Und es hat mich motiviert es einmal damit zu versuchen, koreanisches Kimchi nämlich, in der Standard-Variante mit Chinakohl. Die Vorgangsweise ist hier ohnehin schon in mehreren Threads beschrieben, also beschränke ich mich auf ein paar Sätze und einige - wenige - Bilder:
Chinakohl, geschnitten...
...gesalzen, mit Wasser bedeckt, einem Teller beschwert und über Nacht stehen lassen.
Heute dann eine Paste aus Reismehl und Wasser angerührt:
Porree & Knoblauch geschnitten, etwas Ingwer mit der Microplane d'rübergerieben (funktioniert gut):
Dann gemahlene Chilischoten (z.T. Chipotle), etwas Paprika und einen Schuß Sojasauce darüber...
...den Chinakohl abtropfen lassen und die Gewürzpaste untergerührt:
Das Ganze dann in ein Liter-Glas gegeben, etwas zerstampft und so darf es jetzt langsam vor sich hin gären.
Was mir noch fehlt ist eine geeignete Möglichkeit das Kraut zu beschweren.
So, das war's für's Erste! So wie ich mich kenne, werde ich wohl täglich probieren müssen!
Vor einiger Zeit hab ich mir ein paar Bücher über Fermentation zugelegt, weil ich - angeregt durch das Backen mit Sauerteigen und Hefewässern - mir etwas Hintergrundwissen über Fermentation aneignen wollte. Leider habe ich in keinem der Bücher ausreichend Informationen darüber gefunden, so gut wie alle befassen sich fast ausschließlich mit der praktischen Seite. Kaum ein Autor verliert mehr als ein paar Sätze über den biologisch/chemischen Hintergrund. Also habe ich die Bücher wieder ins Regal gestellt (bzw. sind sie in der Kindle-Bibliothek nach unten gerutscht).
Das Kimchi
Vor ein paar Tagen stolperte ich dann zufällig über diesen Thread von @Quälgeist und das hat mich dann bewogen, meinen "Katz" wieder aus dem Regal zu fischen, ihn abzustauben und ein wenig darin zu schmöckern.
Und es hat mich motiviert es einmal damit zu versuchen, koreanisches Kimchi nämlich, in der Standard-Variante mit Chinakohl. Die Vorgangsweise ist hier ohnehin schon in mehreren Threads beschrieben, also beschränke ich mich auf ein paar Sätze und einige - wenige - Bilder:
Chinakohl, geschnitten...
...gesalzen, mit Wasser bedeckt, einem Teller beschwert und über Nacht stehen lassen.
Heute dann eine Paste aus Reismehl und Wasser angerührt:
Porree & Knoblauch geschnitten, etwas Ingwer mit der Microplane d'rübergerieben (funktioniert gut):
Dann gemahlene Chilischoten (z.T. Chipotle), etwas Paprika und einen Schuß Sojasauce darüber...
...den Chinakohl abtropfen lassen und die Gewürzpaste untergerührt:
Das Ganze dann in ein Liter-Glas gegeben, etwas zerstampft und so darf es jetzt langsam vor sich hin gären.
Was mir noch fehlt ist eine geeignete Möglichkeit das Kraut zu beschweren.
So, das war's für's Erste! So wie ich mich kenne, werde ich wohl täglich probieren müssen!
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