Zum Abschluss unserer "Besuchswoche" mit Verwandten und guten Freunden und zum Abschluss der Grillsaison 2019 gabs ein Roastbeef. Ich konnte ein sehr schönes Stück Schweizer Weideland Hohrücken ergattern und dachte mir das gibt ein schönes Roastbeef. Bestellt wurde von unseren Freunden Medium, noch leicht rosa. Göga und ich mögen es sonst eher Medium Rare aber was macht man nicht alles für gute Freunde.
Hier die Zubereitung:
Das Fleisch ausgepackt, abgetupft und mit wenig Rapsöl eingerieben. Dann eine leichte Schicht Dijonsenf und eine Mischung (50/50)
aus Meersalzflocken aufgetragen.
Dann das Fleisch eingerollt, mit Metzgergarn gebunden und nochmals mit der Salz/Pfeffermischung bestreut
Eigentlich wollte ich das Stück im Big Easy zubereiten, der war aber dann doch zuwenig Big, also musste der BBQ Master Gasi in den Einsatz.
Das Setup habe ich wie bei Hähnchen gemacht, die 4 Setzsteine in die Koncis gesetzt, alles abgepackt mit Jehova (null Reinigungsaufwand, das Koncis Gitter kann man in den Geschirrspüler geben) und das Koncis Gitter drauf. So ist das Fleisch schön erhöht, bekommt rund herum Umluft und die Steine geben Bodenhitze ab.
Im Gasi Brenner links/rechts an auf mittlerer Stellung und los gehts.
Jetzt hiess es abwarten, was macht man da? Ein paar Lachshäppchen und ein gutes Getränk geniessen (leider vom Lachs kein Foto)
Gestern war es so a..kalt, das ich doch mal ein Bluetooth Thermometer verwendet habe (schäm, sonst wettere ich immer gegen die Dinger )
hat auf ca. 8-10m Distanz und durch die dicke Terrassentürscheibe problemlos funktionert, wir hatten es drinnen schön warm.
Nach ca. 80 Minuten (im Grill war um die 170grad) war die KT erreicht.
Das Fleisch wurde jetzt in die Küche reingenommen und um Medium zu erreichen noch ca. 10min eingepackt in innen Backpapier aussen Jehova.
Es präsentierte sich nach dem Auspacken sehr schön und wurde gleich angeschnitten.
Es war butterzart und zerging auf der Zunge, noch leicht saftig. Dazu hatte Göga einen Kartoffelgratin mit Gruyere Käse und Rahm gemacht, Erbsen und Karotten und einen Thymianjus.
Dazu gabs auch ein passendes Getränk, sehr zu empfehlen.
Zum Dessert gabs dann eine Zuger Kirschtorte (leider Foto vergessen) und ein "Verdauerli".
Fazit > Alles hat sehr schön harmoniert, werden wir wieder mal machen. Die Fleischqualität habe ich als ausserordentlich empfunden, werde schauen dass ich wieder so ein Stück bekomme.
Gruss
Andi
Hier die Zubereitung:
Das Fleisch ausgepackt, abgetupft und mit wenig Rapsöl eingerieben. Dann eine leichte Schicht Dijonsenf und eine Mischung (50/50)
aus Meersalzflocken aufgetragen.
Dann das Fleisch eingerollt, mit Metzgergarn gebunden und nochmals mit der Salz/Pfeffermischung bestreut
Eigentlich wollte ich das Stück im Big Easy zubereiten, der war aber dann doch zuwenig Big, also musste der BBQ Master Gasi in den Einsatz.
Das Setup habe ich wie bei Hähnchen gemacht, die 4 Setzsteine in die Koncis gesetzt, alles abgepackt mit Jehova (null Reinigungsaufwand, das Koncis Gitter kann man in den Geschirrspüler geben) und das Koncis Gitter drauf. So ist das Fleisch schön erhöht, bekommt rund herum Umluft und die Steine geben Bodenhitze ab.
Im Gasi Brenner links/rechts an auf mittlerer Stellung und los gehts.
Jetzt hiess es abwarten, was macht man da? Ein paar Lachshäppchen und ein gutes Getränk geniessen (leider vom Lachs kein Foto)
Gestern war es so a..kalt, das ich doch mal ein Bluetooth Thermometer verwendet habe (schäm, sonst wettere ich immer gegen die Dinger )
hat auf ca. 8-10m Distanz und durch die dicke Terrassentürscheibe problemlos funktionert, wir hatten es drinnen schön warm.
Nach ca. 80 Minuten (im Grill war um die 170grad) war die KT erreicht.
Das Fleisch wurde jetzt in die Küche reingenommen und um Medium zu erreichen noch ca. 10min eingepackt in innen Backpapier aussen Jehova.
Es präsentierte sich nach dem Auspacken sehr schön und wurde gleich angeschnitten.
Es war butterzart und zerging auf der Zunge, noch leicht saftig. Dazu hatte Göga einen Kartoffelgratin mit Gruyere Käse und Rahm gemacht, Erbsen und Karotten und einen Thymianjus.
Dazu gabs auch ein passendes Getränk, sehr zu empfehlen.
Zum Dessert gabs dann eine Zuger Kirschtorte (leider Foto vergessen) und ein "Verdauerli".
Fazit > Alles hat sehr schön harmoniert, werden wir wieder mal machen. Die Fleischqualität habe ich als ausserordentlich empfunden, werde schauen dass ich wieder so ein Stück bekomme.
Gruss
Andi