Hi Folks,
immer wieder tauchen einzelne Threads auf, in denen von verbrannten Grills, Fettbränden und Beinahekatastrophen berichtet wird.
Viele von uns (auch meine Person eingeschlosssen) hatten bereits einen kleinen Fettbrand im Grill. Zumeist lässt sich das Problem gut lösen: Grillgut runter oder wegschieben, Gas aus oder bei einem Holzkohlegrill die Luftzufuhr abdrehen, die kleinen Flammen werden rasch kleiner und verlöschen zusehends.
Was aber, wenn wir nicht mehr von einer "kleinen" Flamme reden? Wenn auf einmal meterhohe Stichflammen aus dem Grill herausschießen? Wie kommt es eigentlich dazu?
Ich habe mir hier die Mühe gemacht ein paar Informationen zusammen zu stellen welche, meiner Meinung nach, von allgemein gültiger Natur sind und mich ferner erdreistet, ein paar Handlungsanweisungen zu verfassen. An diese kann man natürlich nicht den Anpruch stellen, vollständig zu sein. Aber um einen Überblick zu bekommen; dazu sollten diese auskömmlich sein.
Grundsätzlich sollte einem bewusst werden, dass ein Feuer nur dann brennen kann, wenn diese drei Komponenten im richtigen Mischungsverhältnis zusammen kommen:
Quelle: Wikipedia, Verbrennungsdreieck
Wie ensteht ein Fettbrand?
Ein Fettbrand im Grill entsteht zu 95% wenn im Grill altes Fett oder krustige Fettrückstände Feuer fangen, sich anfangen zu verflüssigen und der anfangs noch kleinen Flamme immer weiteren Brennstoff und damit auch Wärme liefern. Bedingt durch die hohe Temperatur zieht der Grill mehr Sauerstoff an, ein Teufelskreis entsteht.
In einer Fritteuse ist es ähnlich. Hier wird die Zündtemperatur des Fettes, welche so um die 280° liegt, überschritten. Das Fett fängt also Feuer. Auch in der Pfanne verhält es sich so.
Das Verbrennungsdreieck kann nur dann unterbrochen werden, wenn wir dem Feuer eine der drei Komponenten entziehen:
Wie verhindern wir nun einen Fettbrand?
Ich weiß, es heißt "Grill" und nicht "Putz". Dennoch sollten grobe Fettrückstände vor dem Grillen entfernt werden. Hier ist ein Kunstoffspachtel ein gutes Werkzeug. Das grobe Fett kann gut aufgenommen werden und der Grill wird nicht verkratzt.
Nimm beim Frittieren frisches Öl und achte darauf, dass dein Frittiergut möglichst trocken ist.
Beaufsichtige deinen Grill oder deine Fritteuse/ Pfanne. Immer.
Was tun wenn es brennt?
1.Ruhe bewahren!
Und das meine ich ernst. Bevor Du hektisch wirst, einen doofen Fehler machst, denke erstmal nach. Deine eigene Aufregung steckt auch andere Menschen an. Bist Du ruhig, sind es die, die drum herum stehen und 2 Bierchen gekillt haben, ebenso. Also: Ruhe bewahren!
2. Feuerwehr rufen!
Du hast das Gefühl, hier läuft irgendetwas aus dem Ruder? Du traust dich nicht an den Grill heran? Bekommst die Gasflasche nicht abgedreht? Ruf die Feuerwehr. Nimm dein Telefon und ruf die 112. Die kommen lieber einmal öfter als einmal zu wenig. Dafür sind die Jungs da und genau dafür sind sie ausgebildet.
3. Personenschutz vor Sachschutz!
Ja, ein Grill ist teuer. Aber deine Haut und deine Gesundheit sind unbezahlbar. UNBEZAHLBAR. Und bevor dir etwas passiert, lass den Scheiß einfach brennen und ruf' die Feuerwehr. Die sind dafür da.
Und das tolle daran: es kostet euch nichts! Für einen Brand, oder etwas ähnliches kommt die Stadt/ Gemeinde auf.
4. Du glaubst etwas unternehmen zu können?
Weg mit Wasser. Wasser hat hier nie, nie, nie etwas zu suchen. Aus einem Liter Wasser werden ca. 1700l Wasserdampf. Schüttest Du nun Wasser in die Flammen passiert folgendes: Mit dem Übergang des Wassers vom flüssigen Zustand in die Dampfphase, erfolgt eine riesige Volumenausdehnung, die heiße und brennende Fettteile mitreißt. Aus einem Liter Wasser können dabei 1700 Liter Dampf werden. Somit wird die Verbrennungsoberfläche erheblich größer, was eine noch bessere Verbindung von brennbarem Stoff mit Sauerstoff ermöglicht und letztlich zu einer Stichflamme führt. Wikipedia sagt dazu:
"Da brennendes Fett oder Öl bereits bei seiner Entzündung mehrere hundert Grad Celsius heiß und damit heißer als siedendes Wasser ist, verdampft zugegebenes Wasser schlagartig. Dadurch wird das brennende Fett mit dem Wasserdampf aus dem Behälter gerissen und kommt mehr oder weniger fein verteilt mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung. Während die Flüssigkeitsoberfläche des brennenden Fettes noch relativ gering ist, wird sie durch den entstehenden Wasserdampf aufgerissen und in feinste Tröpfchen zerstäubt. Ähnlich der Verbrennung in einem Dieselmotor zünden die kleinsten Tröpfchen zuerst, heizen ihre Umgebung und benachbarte Fetttröpfchen auf und steigen mit der durch sie erhitzen Luft nach oben. Dadurch entsteht bei freier Entfaltung eine charakteristische Feuersäule über der Brandstelle, die sich zu einem pilzartigen Gebilde formt.
Das Phänomen einer Fettexplosion kann auch mit anderen Stoffen, z. B. bei erhitztem Wachs oder ähnlichem, auftreten."
Eine Fettexplosion kann auftreten, wenn durch Fehlverhalten versucht wird, einen Fettbrand mit Wasser oder stark wasserhaltigen Flüssigkeiten (Getränke etc.) zu löschen.
Oder hier bildlich:
Feuerwehr simuliert Fettbrand/Fettexplosion, um die Gefährlichkeit zu demonstrieren. Länge der Sequenz 2,4 Sekunden. Verwendet wurden 1 kg Frittierfett und 1 Liter Wasser.
Quelle: Wikipedia
Nicht auszudenken was deinem Gesicht passiert, wenn du dabei den Kopf über der Fritteuse oder der Pfanne oder dem Grill hast... Ich mag gar nicht drüber nachdenken.
Also was bleibt dir übrig?
Holzkohlegrill:
Kugel(Holzkohlegrill) - Luftzufuhr unterbrechen: Deckel drauf, Lüftungsöffnungen unten und im Deckel schließen.
Gasgrill:
Ist der Grill offen --> offen lassen, Regler zu, Flasche zu und abbrennen lassen
Ist der Grill geschlossen --> Regler zu, Flasche zu und llllaaaaaangsam (!!!) und vorsichtig (!!!) den Deckel öffnen und abbrennen lassen
Ein geschlossener Deckel kann (!!!) durch das Scheunentor, so nenne wir den Schlitz im hintern Bereich des Gasgrills, Luft ziehen. Durch den geringen Spalt wird die Luft beschleunigt, das Feuer wird weiter angestachelt. Daher: Deckel auf.
Pfanne/ Fritteuse:
Eine Pfanne kann einfach mit einem Deckel abgedeckt werden. Das Feuer erstickt dann. Auf eine große Pfanne oder einen großen Topf könnt ihr einfach ein Backblech legen. Geht auch.
Löschversuche:
Es empfiehlt sich ein Feuerlöscher der Klasse "F". Das darin enthaltene Löschmittel löscht bei Speiseöl und sonstigen Fettbränden zuverlässig durch Verseifung der brennenden Flüssigkeit. Es bildet sich eine Sperrschicht über dem Brandherd, der Zutritt von Sauerstoff wird unterbunden. Gleichzeitig kühlt das Löschmittel das Öl oder Fett unter die Selbstentzündungstemperatur herunter und verhindert damit ein erneutes Aufflammen des Brandes.
Bitte beachtet, dass ein Feuerlöscher entweder regelmäßig gewartet werden muss, oder regelmäßig getauscht werden sollte. Die Angaben dazu stehen bei dem Löscher.
Eine mögliche Alternative ist ein Produkt der Firma F-EXX.
Ich halte von Pulverlöschern in Küchen oder beim Grill nichts. Dennoch: Es ist besser als nichts. Bevor euch die Küche abfackelt oder der Grill die Bude anzündet: NUTZT IHN!
Vorsicht ist beim Einsatz von Feuerlöschdecken geboten. Diese können sich mit dem flüssigen Fett vollsaugen und wirken dann mitunter wie ein Docht, welche das Feuer noch zusätzlich anfeuert.
Wie kann ich mich vorbereiten?
In Forumssache:
Nicht umsonst ist unser Forumsmaskottchen das Paulinchen. Wir hantieren hier jede Woche mit Feuer, Anzündern, Gas und derer gleichen. Daher: denkt bitte auch an die, die darunter leiden mussten.
Quellen:
Wikipedia
HTH
Pu.
immer wieder tauchen einzelne Threads auf, in denen von verbrannten Grills, Fettbränden und Beinahekatastrophen berichtet wird.
Viele von uns (auch meine Person eingeschlosssen) hatten bereits einen kleinen Fettbrand im Grill. Zumeist lässt sich das Problem gut lösen: Grillgut runter oder wegschieben, Gas aus oder bei einem Holzkohlegrill die Luftzufuhr abdrehen, die kleinen Flammen werden rasch kleiner und verlöschen zusehends.
Was aber, wenn wir nicht mehr von einer "kleinen" Flamme reden? Wenn auf einmal meterhohe Stichflammen aus dem Grill herausschießen? Wie kommt es eigentlich dazu?
Ich habe mir hier die Mühe gemacht ein paar Informationen zusammen zu stellen welche, meiner Meinung nach, von allgemein gültiger Natur sind und mich ferner erdreistet, ein paar Handlungsanweisungen zu verfassen. An diese kann man natürlich nicht den Anpruch stellen, vollständig zu sein. Aber um einen Überblick zu bekommen; dazu sollten diese auskömmlich sein.
Grundsätzlich sollte einem bewusst werden, dass ein Feuer nur dann brennen kann, wenn diese drei Komponenten im richtigen Mischungsverhältnis zusammen kommen:
Quelle: Wikipedia, Verbrennungsdreieck
Wie ensteht ein Fettbrand?
Ein Fettbrand im Grill entsteht zu 95% wenn im Grill altes Fett oder krustige Fettrückstände Feuer fangen, sich anfangen zu verflüssigen und der anfangs noch kleinen Flamme immer weiteren Brennstoff und damit auch Wärme liefern. Bedingt durch die hohe Temperatur zieht der Grill mehr Sauerstoff an, ein Teufelskreis entsteht.
In einer Fritteuse ist es ähnlich. Hier wird die Zündtemperatur des Fettes, welche so um die 280° liegt, überschritten. Das Fett fängt also Feuer. Auch in der Pfanne verhält es sich so.
Das Verbrennungsdreieck kann nur dann unterbrochen werden, wenn wir dem Feuer eine der drei Komponenten entziehen:
- Sauerstoff kann entzogen werden (das Feuer kann erstickt werden --> Feuerlöscher)
- Brennstoff kann ausgehen (den Bauchspeck vom Grill nehmen --> kein frisches Fett)
- Die Wärme kann reduziert werden (IFEX Löschsysteme - dem Feuer wird die Energie entzogen)
Wie verhindern wir nun einen Fettbrand?
Ich weiß, es heißt "Grill" und nicht "Putz". Dennoch sollten grobe Fettrückstände vor dem Grillen entfernt werden. Hier ist ein Kunstoffspachtel ein gutes Werkzeug. Das grobe Fett kann gut aufgenommen werden und der Grill wird nicht verkratzt.
Nimm beim Frittieren frisches Öl und achte darauf, dass dein Frittiergut möglichst trocken ist.
Beaufsichtige deinen Grill oder deine Fritteuse/ Pfanne. Immer.
Was tun wenn es brennt?
1.Ruhe bewahren!
Und das meine ich ernst. Bevor Du hektisch wirst, einen doofen Fehler machst, denke erstmal nach. Deine eigene Aufregung steckt auch andere Menschen an. Bist Du ruhig, sind es die, die drum herum stehen und 2 Bierchen gekillt haben, ebenso. Also: Ruhe bewahren!
2. Feuerwehr rufen!
Du hast das Gefühl, hier läuft irgendetwas aus dem Ruder? Du traust dich nicht an den Grill heran? Bekommst die Gasflasche nicht abgedreht? Ruf die Feuerwehr. Nimm dein Telefon und ruf die 112. Die kommen lieber einmal öfter als einmal zu wenig. Dafür sind die Jungs da und genau dafür sind sie ausgebildet.
3. Personenschutz vor Sachschutz!
Ja, ein Grill ist teuer. Aber deine Haut und deine Gesundheit sind unbezahlbar. UNBEZAHLBAR. Und bevor dir etwas passiert, lass den Scheiß einfach brennen und ruf' die Feuerwehr. Die sind dafür da.
Und das tolle daran: es kostet euch nichts! Für einen Brand, oder etwas ähnliches kommt die Stadt/ Gemeinde auf.
4. Du glaubst etwas unternehmen zu können?
Weg mit Wasser. Wasser hat hier nie, nie, nie etwas zu suchen. Aus einem Liter Wasser werden ca. 1700l Wasserdampf. Schüttest Du nun Wasser in die Flammen passiert folgendes: Mit dem Übergang des Wassers vom flüssigen Zustand in die Dampfphase, erfolgt eine riesige Volumenausdehnung, die heiße und brennende Fettteile mitreißt. Aus einem Liter Wasser können dabei 1700 Liter Dampf werden. Somit wird die Verbrennungsoberfläche erheblich größer, was eine noch bessere Verbindung von brennbarem Stoff mit Sauerstoff ermöglicht und letztlich zu einer Stichflamme führt. Wikipedia sagt dazu:
"Da brennendes Fett oder Öl bereits bei seiner Entzündung mehrere hundert Grad Celsius heiß und damit heißer als siedendes Wasser ist, verdampft zugegebenes Wasser schlagartig. Dadurch wird das brennende Fett mit dem Wasserdampf aus dem Behälter gerissen und kommt mehr oder weniger fein verteilt mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung. Während die Flüssigkeitsoberfläche des brennenden Fettes noch relativ gering ist, wird sie durch den entstehenden Wasserdampf aufgerissen und in feinste Tröpfchen zerstäubt. Ähnlich der Verbrennung in einem Dieselmotor zünden die kleinsten Tröpfchen zuerst, heizen ihre Umgebung und benachbarte Fetttröpfchen auf und steigen mit der durch sie erhitzen Luft nach oben. Dadurch entsteht bei freier Entfaltung eine charakteristische Feuersäule über der Brandstelle, die sich zu einem pilzartigen Gebilde formt.
Das Phänomen einer Fettexplosion kann auch mit anderen Stoffen, z. B. bei erhitztem Wachs oder ähnlichem, auftreten."
Eine Fettexplosion kann auftreten, wenn durch Fehlverhalten versucht wird, einen Fettbrand mit Wasser oder stark wasserhaltigen Flüssigkeiten (Getränke etc.) zu löschen.
Oder hier bildlich:
Feuerwehr simuliert Fettbrand/Fettexplosion, um die Gefährlichkeit zu demonstrieren. Länge der Sequenz 2,4 Sekunden. Verwendet wurden 1 kg Frittierfett und 1 Liter Wasser.

Quelle: Wikipedia
Nicht auszudenken was deinem Gesicht passiert, wenn du dabei den Kopf über der Fritteuse oder der Pfanne oder dem Grill hast... Ich mag gar nicht drüber nachdenken.
Also was bleibt dir übrig?
Holzkohlegrill:
Kugel(Holzkohlegrill) - Luftzufuhr unterbrechen: Deckel drauf, Lüftungsöffnungen unten und im Deckel schließen.
Gasgrill:
Ist der Grill offen --> offen lassen, Regler zu, Flasche zu und abbrennen lassen
Ist der Grill geschlossen --> Regler zu, Flasche zu und llllaaaaaangsam (!!!) und vorsichtig (!!!) den Deckel öffnen und abbrennen lassen
Ein geschlossener Deckel kann (!!!) durch das Scheunentor, so nenne wir den Schlitz im hintern Bereich des Gasgrills, Luft ziehen. Durch den geringen Spalt wird die Luft beschleunigt, das Feuer wird weiter angestachelt. Daher: Deckel auf.
Pfanne/ Fritteuse:
Eine Pfanne kann einfach mit einem Deckel abgedeckt werden. Das Feuer erstickt dann. Auf eine große Pfanne oder einen großen Topf könnt ihr einfach ein Backblech legen. Geht auch.
Löschversuche:
Es empfiehlt sich ein Feuerlöscher der Klasse "F". Das darin enthaltene Löschmittel löscht bei Speiseöl und sonstigen Fettbränden zuverlässig durch Verseifung der brennenden Flüssigkeit. Es bildet sich eine Sperrschicht über dem Brandherd, der Zutritt von Sauerstoff wird unterbunden. Gleichzeitig kühlt das Löschmittel das Öl oder Fett unter die Selbstentzündungstemperatur herunter und verhindert damit ein erneutes Aufflammen des Brandes.

Bitte beachtet, dass ein Feuerlöscher entweder regelmäßig gewartet werden muss, oder regelmäßig getauscht werden sollte. Die Angaben dazu stehen bei dem Löscher.
Eine mögliche Alternative ist ein Produkt der Firma F-EXX.
Ich halte von Pulverlöschern in Küchen oder beim Grill nichts. Dennoch: Es ist besser als nichts. Bevor euch die Küche abfackelt oder der Grill die Bude anzündet: NUTZT IHN!
Vorsicht ist beim Einsatz von Feuerlöschdecken geboten. Diese können sich mit dem flüssigen Fett vollsaugen und wirken dann mitunter wie ein Docht, welche das Feuer noch zusätzlich anfeuert.
Wie kann ich mich vorbereiten?
- First think, then grill.
- Den Grill sauber halten
- Feuerlöscher kaufen.
- Gasflasche nicht im Grill lagern, sondern daneben! Das ermöglicht einen Zugriff wenn es mal brennt
- Die Umgebung sollte nicht brennbar sein. Vielleicht den Grill nicht im Holzschuppen betreiben...
- Bleib´ beim Grill stehen.
- Den Grill sollte nur derjenige bedienen, der sich dazu auch in der Lage sieht.
In Forumssache:
Nicht umsonst ist unser Forumsmaskottchen das Paulinchen. Wir hantieren hier jede Woche mit Feuer, Anzündern, Gas und derer gleichen. Daher: denkt bitte auch an die, die darunter leiden mussten.
Quellen:
Wikipedia
HTH
Pu.