Letzte Woche im HomeOffice mit 2 Kollegen per Teams herumgeblödelt und mitbekommen, dass die beiden (beide Projektleiter) den Montag (Fenstertag) im Büro sein werden. Ich - in meiner feinfühligen und freundlichen Art - hab natürlich dezent darauf hingewiesen, dass sich meinereiner natürlich den Tag frei genommen hat. Einer der Kollegen meinte dann, das wäre doch eine gute Idee, mal die Feuerplatte auszuprobieren. Sie würden beide vorbeikommen zum Testessen. Mir hat die Idee so gut gefallen, dass ich noch am Freitag eine Infomail an die beiden Kollegen (plus etwaige 1-3 weitere Kollegen / Sekretärinen) verschickt habe.
Nach Zusage der 2 und evtl einer zusätzlichen Kollegin, wurde dann am Freitag noch etwas frisches Gemüse besorgt und natürlich FLOISCH. Man kann ja nicht nur Beilagen essen.
Getränke am Sonntag abends eingekühlt und Montag früh finalisiert und geschnippelt und mariniert, und so weiter.
Jetzt kommen die Bilder.
und los gehts
MIT FEUCHTEM HOLZ !!! ich werd wahnsinnig, da waren Stücke dabei, mit denen hätte ich den Boden wischen können - von wegen "nimm des do, des ist bresntrockn"
aber nach fast einer Stunde konnte ich doch loslegen: Kartofferl, roh, geschnitten (ca5mm) und mariniert (Sonnenblumenöl mit Erdäpfelgewürz von Sonnentor)
es is so goil, wenn die Flammen rumspielen
12:15 sollten die beiden eintreffen ... leider macht das Nachbarhaus genau bis über den Grillplatz Schatten. bei über 22 Grad aber kein echtes Problem
Das Flambieren hat den klitzekleinen Nachteil, dass offenbar der Cointreau sofort schwarz färbt, zumindest schaut es so aus. Geschmack passt aber gut.
Die erste Charge der Bratkartoffel ist etwas zu lange - äääh - in der Sonne gelegen.
Ich hab heute auf jedem Bild an bösen Blick. I bin aber ned so. Nachdem meine Kollegen nach ihrer Mittagspause wieder ins Büro abgefahren sind, wurde Göga verköstigt
und die Nachbarn haben die Hitze der Platte auch gleich mitgenutzt. Irgendwer musste mir ja beim Bier-Entleeren helfen.
Tja.
Und schon ist es wieder vorbei.
Alle waren von der Premiere begeistert, die 2. Runde der Bratkartoffeln wurde schon besser, und ich bin stolzer Plattengriller.
Ein sehr positiver Nebeneffekt: in einer halben Stunde ist alles geputzt und wieder eingelagert.
Falls Fragen sind oder Kritikpunkte / Tips an mich notwendig sind, bitte immer her damit.
Danke fürs reinschauen
Nach Zusage der 2 und evtl einer zusätzlichen Kollegin, wurde dann am Freitag noch etwas frisches Gemüse besorgt und natürlich FLOISCH. Man kann ja nicht nur Beilagen essen.
Getränke am Sonntag abends eingekühlt und Montag früh finalisiert und geschnippelt und mariniert, und so weiter.
Jetzt kommen die Bilder.
und los gehts
MIT FEUCHTEM HOLZ !!! ich werd wahnsinnig, da waren Stücke dabei, mit denen hätte ich den Boden wischen können - von wegen "nimm des do, des ist bresntrockn"
aber nach fast einer Stunde konnte ich doch loslegen: Kartofferl, roh, geschnitten (ca5mm) und mariniert (Sonnenblumenöl mit Erdäpfelgewürz von Sonnentor)
es is so goil, wenn die Flammen rumspielen
12:15 sollten die beiden eintreffen ... leider macht das Nachbarhaus genau bis über den Grillplatz Schatten. bei über 22 Grad aber kein echtes Problem
Das Flambieren hat den klitzekleinen Nachteil, dass offenbar der Cointreau sofort schwarz färbt, zumindest schaut es so aus. Geschmack passt aber gut.
Die erste Charge der Bratkartoffel ist etwas zu lange - äääh - in der Sonne gelegen.
Ich hab heute auf jedem Bild an bösen Blick. I bin aber ned so. Nachdem meine Kollegen nach ihrer Mittagspause wieder ins Büro abgefahren sind, wurde Göga verköstigt
und die Nachbarn haben die Hitze der Platte auch gleich mitgenutzt. Irgendwer musste mir ja beim Bier-Entleeren helfen.
Tja.
Und schon ist es wieder vorbei.
Alle waren von der Premiere begeistert, die 2. Runde der Bratkartoffeln wurde schon besser, und ich bin stolzer Plattengriller.
Ein sehr positiver Nebeneffekt: in einer halben Stunde ist alles geputzt und wieder eingelagert.
Falls Fragen sind oder Kritikpunkte / Tips an mich notwendig sind, bitte immer her damit.
Danke fürs reinschauen
so kann man seine Kollegen schon mal bespaßen 
