Hallo zusammen,
heute will ich Euch zwei Spargelrezepte vom letzten Wochenende zeigen, eines kenne ich noch von meiner Mutter, das andere ist erst vorgestern entstanden...
Am Samstag ging’s los mit den Vorbereitungen für die Fischfrikadellen (das Brot wurde vor dem Wolfen noch in Milch eingeweicht)
Das wurde alles einmal gewolft (das Brot am Ende)...
...und mit Eiern und Gewürzen...
...ordentlich gemanscht und danach eine Stunde kalt gestellt.
In der Zwischenzeit habe ich Spargel in Stücke geschnitten und in Spargelfond gegart...
...danach haben sich angeschwitzte Zwiebeln und Knoblauch, eine blonde Roux, eine klein geschnittene Spargelstange und der Fond zu einem sämigen Sößle geköchelt:
Nun mussten die Frikadellen nur noch geformt...
...und sanft und langsam ausgebraten werden.
Die Kinder mögen lieber Ofenkartoffeln als Salzkartoffeln...
Die Spargelstücke wurden in der Sauce erwärmt und mit Eiern und Schnittlauch angerichtet...
...und schon ging’s zu Tisch:
Ein einfaches Essen ohne Schickimicki, aber ich find’s großartig!
Für ein anstehendes Essen hatte ich mir eine neue Vorspeise ausgedacht, von der ich erst mal nur eine kleine Probeportion am Sonntag zum Frühstück ausprobieren wollte. Das sind die wichtigsten Zutaten:
Zunächst Erbsen und Spinat in Spargelfond und Thymian weich köcheln....
....dann mit geschlagener Sahne und feinst geriebenem Parmesan pürieren, mit Gelatine binden und in Gläschen füllen:
Die mussten jetzt erst mal in den Kühlschrank, damit das Erbsenmousse fest werden konnte. In der Zwischenzeit habe ich das Tomaten-Concassée in Butter, Zucker und Salz geschwenkt und mit Pfeffer und Balsamico abgeschmeckt (wann lerne ich endlich, dass alter Balsamico viel zu stark färbt?):
Danach habe ich nach dem gleichen Prinzip ein Spargelmousse gemacht (nächstes Mal werde ich Ziegenfrischkäse statt Parmesan nehmen....) und über Nacht kalt gestellt. Wie man sieht, das Gelieren hat geklappt
Auf die Spargelschicht kam jetzt die Tomatensauce...
...dann musste das Brot aus dem Ofen.
Das hier ...
... gab zusammen mit dem da ...
... die Basis für die Butter-Vinaigrette für den lauwarmen Spargelsalat, den es dazu geben sollte:
Während der Salat marinierte habe ich noch schnell ein paar Tiefseescallops angebraten....
...das Töpfchen mit einem Köpfchen dekoriert...
...und schon konnte angerichtet werden...
...dazu ein Stückchen Zwiebelbaguette und ein Glas Sekt:
Lecker war’s, ich bin’s zufrieden! Nächstes Mal kommt Ziegenfrischkäse in den Spargel, kein dunkler Balsamico in die Salsa und als Portionsgröße genügen 100 ml (ich hatte 150), dann kann das Festle kommen.
Eine schöne kurze Woche Euch allen.
heute will ich Euch zwei Spargelrezepte vom letzten Wochenende zeigen, eines kenne ich noch von meiner Mutter, das andere ist erst vorgestern entstanden...
Am Samstag ging’s los mit den Vorbereitungen für die Fischfrikadellen (das Brot wurde vor dem Wolfen noch in Milch eingeweicht)
Das wurde alles einmal gewolft (das Brot am Ende)...
...und mit Eiern und Gewürzen...
...ordentlich gemanscht und danach eine Stunde kalt gestellt.
In der Zwischenzeit habe ich Spargel in Stücke geschnitten und in Spargelfond gegart...
...danach haben sich angeschwitzte Zwiebeln und Knoblauch, eine blonde Roux, eine klein geschnittene Spargelstange und der Fond zu einem sämigen Sößle geköchelt:
Nun mussten die Frikadellen nur noch geformt...
...und sanft und langsam ausgebraten werden.
Die Kinder mögen lieber Ofenkartoffeln als Salzkartoffeln...
Die Spargelstücke wurden in der Sauce erwärmt und mit Eiern und Schnittlauch angerichtet...
...und schon ging’s zu Tisch:
Ein einfaches Essen ohne Schickimicki, aber ich find’s großartig!
Für ein anstehendes Essen hatte ich mir eine neue Vorspeise ausgedacht, von der ich erst mal nur eine kleine Probeportion am Sonntag zum Frühstück ausprobieren wollte. Das sind die wichtigsten Zutaten:
Zunächst Erbsen und Spinat in Spargelfond und Thymian weich köcheln....
....dann mit geschlagener Sahne und feinst geriebenem Parmesan pürieren, mit Gelatine binden und in Gläschen füllen:
Die mussten jetzt erst mal in den Kühlschrank, damit das Erbsenmousse fest werden konnte. In der Zwischenzeit habe ich das Tomaten-Concassée in Butter, Zucker und Salz geschwenkt und mit Pfeffer und Balsamico abgeschmeckt (wann lerne ich endlich, dass alter Balsamico viel zu stark färbt?):
Danach habe ich nach dem gleichen Prinzip ein Spargelmousse gemacht (nächstes Mal werde ich Ziegenfrischkäse statt Parmesan nehmen....) und über Nacht kalt gestellt. Wie man sieht, das Gelieren hat geklappt
Auf die Spargelschicht kam jetzt die Tomatensauce...
...dann musste das Brot aus dem Ofen.
Das hier ...
... gab zusammen mit dem da ...
... die Basis für die Butter-Vinaigrette für den lauwarmen Spargelsalat, den es dazu geben sollte:
Während der Salat marinierte habe ich noch schnell ein paar Tiefseescallops angebraten....
...das Töpfchen mit einem Köpfchen dekoriert...
...und schon konnte angerichtet werden...
...dazu ein Stückchen Zwiebelbaguette und ein Glas Sekt:
Lecker war’s, ich bin’s zufrieden! Nächstes Mal kommt Ziegenfrischkäse in den Spargel, kein dunkler Balsamico in die Salsa und als Portionsgröße genügen 100 ml (ich hatte 150), dann kann das Festle kommen.
Eine schöne kurze Woche Euch allen.