Am vergangen Sonntag hatten wir mal wieder Besuch. Darunter auch zwei Vegetarier, die aber essenstechnisch sehr leicht zu handhaben sind. Warum? Auswärts darf's auch mal Fisch sein, obwohl sie ansonsten eher strikt den "Pflanzenkonsum" bevorzugen.
Gesagt, getan. Meine holde GöGa hat sich noch entschlossen, zwei Pesto-Partybrote zu backen - im Endeffekt ein einfacher Hefeteig mit rotem und grünen Pesto sowie eingelegten Tomaten gefüllt. Zudem gabs noch Knoblauchstangerl - diese wurden leider nicht im Bild festgehalten.
Vorbereitungen:
norwegischer Lachs aus Wildfang - hier wurde eine ganze Fischseite mit 1600g geputzt und in große Stücke geschnitten. Geplant war wahlweise den Lachs Natur oder mit Pesto bzw. Pfeffer-Topping zu servieren.
Der Hauptdarsteller für die Männer: Maredo Entrecote aus Argentinien. Jedes Stück hatte ca. 400g
Doch zuerst wurden die Kids mit Würstl, Wedges aus der Heißluftfritöse und Feta-Gemüse-Päckchen (ebenfalls leider nicht im Bild festgehalten) versorgt.
Spontan kam dann noch der Gedanke auf, Calamari-Tuben mit Zitronen zu füllen und ebenfalls kurz und heiß zu grillen. Ein Traum.
Der Lachs wurde kurz im direkten Bereich auf der Hautseite angebraten und dann indirekt leicht glasig durchgezogen. Leider ließ sich ein Eiweiß-Austritt nicht verhindern. Vermutlich war die Temperatur zu hoch. Ganz links der Lachs mit rotem Pesto-Topping aus getrockneten Tomaten.
Dann wurde es für die Herren der Schöpfung ernst - Fleisch!! Man rotiere 90-90 Sekunden auf beiden Seiten. Ich hatte dieses Mal erstmals Quebracho Holzkohle von Black Selling im Einsatz: Was für eine Höllenglut, da kann normale Holzkohle nur in den seltensten Fällen mithalten. Am Schätzeisen lagen weit über 370°C an - mehr gibt das Deckeltermometer nicht her.
Einmal die Wende vollzogen: Muster passt.
Ach ja: Der Lachs mit grünem Pesto aus griechischem Buschbasilikum fand bei den heute nicht so vegetarischen Vegetariern ebenfalls reißenden Absatz.
Tellerbild:
Gänzlich kein Foto gabs von den Feta-Gemüse Päckchen und Polenta Schnitten, die nebst verschiedenen Salaten, Saucen und Tsatsiki als Beilagen serviert wurden. Die Steaks wurden ausschließlich mit Salz vor dem Grillen und mit @Woidgriller 's Woidpepper gewürzt und verfeinert.
Anschließend gab es noch als Nachspeise einen "Blondie"-Kuchen, der dann bei allen auf Grund seiner Üppigkeit das Fass zum Überlaufen brachte.
Welch Glück, dass die Hausbar einige Verdauungs-Schnäpse, Likörchen und Whisky bereit hielt.
...und jeder war zufrieden. Das ist für uns als Gastgeber immer das Wichtigste!
Gesagt, getan. Meine holde GöGa hat sich noch entschlossen, zwei Pesto-Partybrote zu backen - im Endeffekt ein einfacher Hefeteig mit rotem und grünen Pesto sowie eingelegten Tomaten gefüllt. Zudem gabs noch Knoblauchstangerl - diese wurden leider nicht im Bild festgehalten.
Vorbereitungen:
norwegischer Lachs aus Wildfang - hier wurde eine ganze Fischseite mit 1600g geputzt und in große Stücke geschnitten. Geplant war wahlweise den Lachs Natur oder mit Pesto bzw. Pfeffer-Topping zu servieren.
Der Hauptdarsteller für die Männer: Maredo Entrecote aus Argentinien. Jedes Stück hatte ca. 400g
Doch zuerst wurden die Kids mit Würstl, Wedges aus der Heißluftfritöse und Feta-Gemüse-Päckchen (ebenfalls leider nicht im Bild festgehalten) versorgt.
Spontan kam dann noch der Gedanke auf, Calamari-Tuben mit Zitronen zu füllen und ebenfalls kurz und heiß zu grillen. Ein Traum.
Der Lachs wurde kurz im direkten Bereich auf der Hautseite angebraten und dann indirekt leicht glasig durchgezogen. Leider ließ sich ein Eiweiß-Austritt nicht verhindern. Vermutlich war die Temperatur zu hoch. Ganz links der Lachs mit rotem Pesto-Topping aus getrockneten Tomaten.
Dann wurde es für die Herren der Schöpfung ernst - Fleisch!! Man rotiere 90-90 Sekunden auf beiden Seiten. Ich hatte dieses Mal erstmals Quebracho Holzkohle von Black Selling im Einsatz: Was für eine Höllenglut, da kann normale Holzkohle nur in den seltensten Fällen mithalten. Am Schätzeisen lagen weit über 370°C an - mehr gibt das Deckeltermometer nicht her.
Einmal die Wende vollzogen: Muster passt.
Ach ja: Der Lachs mit grünem Pesto aus griechischem Buschbasilikum fand bei den heute nicht so vegetarischen Vegetariern ebenfalls reißenden Absatz.
Tellerbild:
Gänzlich kein Foto gabs von den Feta-Gemüse Päckchen und Polenta Schnitten, die nebst verschiedenen Salaten, Saucen und Tsatsiki als Beilagen serviert wurden. Die Steaks wurden ausschließlich mit Salz vor dem Grillen und mit @Woidgriller 's Woidpepper gewürzt und verfeinert.
Anschließend gab es noch als Nachspeise einen "Blondie"-Kuchen, der dann bei allen auf Grund seiner Üppigkeit das Fass zum Überlaufen brachte.
Welch Glück, dass die Hausbar einige Verdauungs-Schnäpse, Likörchen und Whisky bereit hielt.
...und jeder war zufrieden. Das ist für uns als Gastgeber immer das Wichtigste!