Hallo liebe Gemeinde,
Normal gab es bei meinen Eltern Schweinehalssteck gewürzt (gerubt würde man heute sagen), Rote Wurst und ab zu mariniert. Diese Marinade habe ich versucht nachzubauen.
Salz
Pfeffer
Zwiebeln (in Ringe)
Knoblauch (fein gewürfelt)
Senf
Bier (ich nahm Salvator)
und über Nacht kühl stellen
Da sah dann so aus.
Dann an den Grill.
Es ist tatsächlich der Originalgrill meiner Eltern, aus dem Kaufjahr 1994 (es gab vorher auch noch einen der ist irgendwann mal kaputtgegangen). Verkauft natürlich von mir, und natürlich auch falsch zusammengebaut, und ja es ist mein Restaurierungsobjekt. Der Deckel war damals nur dazu da um , den Grill nicht aus Tisch zu missbrauchen. ( P.S: der Deckel schließt um Welten dichter , wie mein Performer...)
Wie früher heißt,
Kein AZK
Keine Cubakohle, keine Industiekohle. Mein Vater hat, für die paar mal im Jahr grillen, immer Holzkohle von dem Köhler von der Schwäbischen Alb geholt. Da habe ich keine. Aber ich habe dafür Meilerkohle aus der Schweiz.
Die Habe ich mit einem verrissen Eierkarton vermischt und mit Flüssiganzünder bespritzt (früher war es oft Spiritus, aber so was mache ich nicht).
Der Fachmann erkenn, das die Flasche schon älter ist..
Dieses Flasche habe ich mit dem Wohnhaus zusammen gekauft. Über 20 Jahr stand das nutzlos im Keller....
Und der Preis.....
Geruchslos... das stinkt wie Bock, Kindheitserinnerungen........
Kohle vorbereitet und Feuer frei..... (Der jetzige Moment, in dem ein Familienmitglied mir mitteilt das es mehr Esser(!!) oder mehr zu grillen gibt.......[Der Nachteil am Holzkohlegrill, und NEIN nachlegen, neeee mache ich nicht])
Auflegen, der Moment, wo mein Vater immer was wichtiges beim Nachbarn zu tun hatte....
Natürlich stand auch der Grill nicht zu nah am Tisch
Die Marinade-Zwiebeln sind im Aluminiumpäckchen (Ich will nicht das J......a Wort hören, das war früher gang und gebe). Ich kann mich an ein grillen mit Freunden erinnern, die haben ihr mariniertes Fleisch im Alupäckchen auf den Rost geworfen, das sah nachher nicht lecker aus.
Der schwere Teil. Das Fleisch wird sehr oft gewendet, umgedreht mit der Gabel (Grillzange, was war das?), Grillhandschuh, nee gab es auch nicht. Ach so Sicherheitsschuhe auch nicht....
Anrichten:
Den halben Doppelwecken halbieren, auf die eine Seite Hela Gewürzketchup ( Mutter hatte sich mal beim einkaufen vergriffen, und ab da gab es das ab und zu), und auf die andere Seite die Zwiebeln.
Tellerbild
Und Natürlich..... gab es noch die obligatorische Rote (Wurst), im Wecken mit Senf, das muss Sein!!! Es geht nicht über diesen Geschmack. (Ist auch noch Heute der Abschluss vom Grillen, [und die Reserve, falls das Grillen nicht geschmeckt oder zu gut geschmeckt hat])
Im diesen Sinne...
Danke fürs reinschauen.
GrillGruß aus Oberschwaben,
Euer Retro Griller Peter
Normal gab es bei meinen Eltern Schweinehalssteck gewürzt (gerubt würde man heute sagen), Rote Wurst und ab zu mariniert. Diese Marinade habe ich versucht nachzubauen.
Salz
Pfeffer
Zwiebeln (in Ringe)
Knoblauch (fein gewürfelt)
Senf
Bier (ich nahm Salvator)
und über Nacht kühl stellen
Da sah dann so aus.
Dann an den Grill.
Es ist tatsächlich der Originalgrill meiner Eltern, aus dem Kaufjahr 1994 (es gab vorher auch noch einen der ist irgendwann mal kaputtgegangen). Verkauft natürlich von mir, und natürlich auch falsch zusammengebaut, und ja es ist mein Restaurierungsobjekt. Der Deckel war damals nur dazu da um , den Grill nicht aus Tisch zu missbrauchen. ( P.S: der Deckel schließt um Welten dichter , wie mein Performer...)
Wie früher heißt,
Kein AZK
Keine Cubakohle, keine Industiekohle. Mein Vater hat, für die paar mal im Jahr grillen, immer Holzkohle von dem Köhler von der Schwäbischen Alb geholt. Da habe ich keine. Aber ich habe dafür Meilerkohle aus der Schweiz.
Die Habe ich mit einem verrissen Eierkarton vermischt und mit Flüssiganzünder bespritzt (früher war es oft Spiritus, aber so was mache ich nicht).
Der Fachmann erkenn, das die Flasche schon älter ist..
Dieses Flasche habe ich mit dem Wohnhaus zusammen gekauft. Über 20 Jahr stand das nutzlos im Keller....
Und der Preis.....
Geruchslos... das stinkt wie Bock, Kindheitserinnerungen........
Kohle vorbereitet und Feuer frei..... (Der jetzige Moment, in dem ein Familienmitglied mir mitteilt das es mehr Esser(!!) oder mehr zu grillen gibt.......[Der Nachteil am Holzkohlegrill, und NEIN nachlegen, neeee mache ich nicht])
Auflegen, der Moment, wo mein Vater immer was wichtiges beim Nachbarn zu tun hatte....
Natürlich stand auch der Grill nicht zu nah am Tisch
Die Marinade-Zwiebeln sind im Aluminiumpäckchen (Ich will nicht das J......a Wort hören, das war früher gang und gebe). Ich kann mich an ein grillen mit Freunden erinnern, die haben ihr mariniertes Fleisch im Alupäckchen auf den Rost geworfen, das sah nachher nicht lecker aus.
Der schwere Teil. Das Fleisch wird sehr oft gewendet, umgedreht mit der Gabel (Grillzange, was war das?), Grillhandschuh, nee gab es auch nicht. Ach so Sicherheitsschuhe auch nicht....
Anrichten:
Den halben Doppelwecken halbieren, auf die eine Seite Hela Gewürzketchup ( Mutter hatte sich mal beim einkaufen vergriffen, und ab da gab es das ab und zu), und auf die andere Seite die Zwiebeln.
Tellerbild
Und Natürlich..... gab es noch die obligatorische Rote (Wurst), im Wecken mit Senf, das muss Sein!!! Es geht nicht über diesen Geschmack. (Ist auch noch Heute der Abschluss vom Grillen, [und die Reserve, falls das Grillen nicht geschmeckt oder zu gut geschmeckt hat])
Im diesen Sinne...
Danke fürs reinschauen.
GrillGruß aus Oberschwaben,
Euer Retro Griller Peter
Insider: Natürlich mache ich Zeitreisen sonst immer mit WLB