Ich wollte schon ewig mal Cevapcici nach rumänischem Rezept machen, da die (wie beim Jugoslawen auch) immer so schön zart sind. Die bisherigen Versuche in die Richtung brachten immer recht feste, fast harte Würstl hervor.
Das Themenwochenende bot sich dafür an, also das World wide web angeworfen und nach Cevapcici rumänisch gegockelt . Fand auch einige Rezepte und hab mir das für mich am besten klingende ausgedruckt (da wurde nämlich Bier verarbeitet ).
Angemacht wurde das Ganze dann am Freitag, das Rezept empfiehlt eine Ruhezeit von ca. einem Tag. Am Samstag Spätnachmittag wurde dann die Kugel rausgeholt und ein kleines Feuerchen entfacht.
Den AZK mit den Billigbrekkies gefüllt und in die Küche gewetzt.
Die Cevapcici wurden gerollt, am Aussehen muss ich noch arbeiten.
Ich bin am überlegen, beim nächsten mal einfach ne größere Menge Fleisch zu verarbeiten und
das Ganze durch den Wurstfüller zu jagen und Portionsweise einzufrieren.
Derweil brannte der AZK schon lichterloh.
Aufgelegt wurde um 17.56 Uhr.
Drei Minuten später mal gewendet. Die Kugel hat gedampft wie eine Lokomotive, bei den
Temperaturen und der doch recht feuchten (durch das Bier) Cevapcicimasse kein Wunder.
Noch mal 6 Minuten später waren die Cevapcici essreif und kamen runter.
Sahen tatsächlich so aus wie im Balkangrill um die Ecke .
Dazu gabs Kartoffelsalat und rumänische Gemüsesoße (wird aus Auberginen, Tomaten, Paprika
und diversen anderen Gemüsen hergestellt und schmeckt oberlecker).
Fazit: das Rezept wird in meinen Rezeptekatalog aufgenommen. die Cevapcici waren super
lecker und total fluffig.
Das Themenwochenende bot sich dafür an, also das World wide web angeworfen und nach Cevapcici rumänisch gegockelt . Fand auch einige Rezepte und hab mir das für mich am besten klingende ausgedruckt (da wurde nämlich Bier verarbeitet ).
Angemacht wurde das Ganze dann am Freitag, das Rezept empfiehlt eine Ruhezeit von ca. einem Tag. Am Samstag Spätnachmittag wurde dann die Kugel rausgeholt und ein kleines Feuerchen entfacht.
Den AZK mit den Billigbrekkies gefüllt und in die Küche gewetzt.
Die Cevapcici wurden gerollt, am Aussehen muss ich noch arbeiten.
Ich bin am überlegen, beim nächsten mal einfach ne größere Menge Fleisch zu verarbeiten und
das Ganze durch den Wurstfüller zu jagen und Portionsweise einzufrieren.
Derweil brannte der AZK schon lichterloh.
Aufgelegt wurde um 17.56 Uhr.
Drei Minuten später mal gewendet. Die Kugel hat gedampft wie eine Lokomotive, bei den
Temperaturen und der doch recht feuchten (durch das Bier) Cevapcicimasse kein Wunder.
Noch mal 6 Minuten später waren die Cevapcici essreif und kamen runter.
Sahen tatsächlich so aus wie im Balkangrill um die Ecke .
Dazu gabs Kartoffelsalat und rumänische Gemüsesoße (wird aus Auberginen, Tomaten, Paprika
und diversen anderen Gemüsen hergestellt und schmeckt oberlecker).
Fazit: das Rezept wird in meinen Rezeptekatalog aufgenommen. die Cevapcici waren super
lecker und total fluffig.
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