Liebe Grillsportgemeinde,
heute war mir irgendwie nach einem leckeren Flammkuchen. Da unter der Woche schon eine neue Gasflasche für den Gasgrill gekauft wurde, stand der Vergrillung nichts mehr im Weg.
Um nicht immer nur klassisch zu grillen, hatte ich heute das Verlangen einen Flammkuchen auf dem Pizzastein zuzubereiten.
Oben seht ihr die gesamten Zutaten.
Den Teig habe ich mit
500 gr Mehl
250 Sprudelwasser
6 El Olivenöl
Salz
hergestellt (einfach alles gut verkneten bis ein homogener Teig entsteht).
Im Anschluss den fertigen Teig kalt stellen.
Sobald man nun starten möchte, kann man den Teig ausrollen und portionieren.
Ich habe den Teig zu einer Wurst gerollt und im Anschluss in 5 gleichgroße Teile geteilt.
Daraufhin sind dem Geschmack und der Kreativität keine Grenzen gesetzt und man kann individuell belegen.
Ich habe klassisch mit Schmand, Zwiebeln, Speck, Schnittlauch sowie schwarzem Pfeffer und Paprikapulver bestreut.
Wichtig ist, dass der Teig dünn ausgerollt und der Pizzastein richtig heiß ist.
Der Pizzastein wurde auf zwei Flavorbars deponiert, sodass der Flammkuchen auch von oben gut gebräunt wird.
Und dann die äußeren Brenner auf Vollgas, sodass die heiße Luft im Grill zirkulieren kann. Und dann, je nach Gusto und Bräunungsgrad, den Flammkuchen auf dem Gasgrill lassen.
Alles in allem bin ich froh, den Flammkuchen ausprobiert zu haben. Was gibt es schöneres, als am sonnigen Abend einen guten Flammkuchen zu essen.
In diesem Sinne, ein sonniges und schönes Wochenende!
heute war mir irgendwie nach einem leckeren Flammkuchen. Da unter der Woche schon eine neue Gasflasche für den Gasgrill gekauft wurde, stand der Vergrillung nichts mehr im Weg.
Um nicht immer nur klassisch zu grillen, hatte ich heute das Verlangen einen Flammkuchen auf dem Pizzastein zuzubereiten.
Oben seht ihr die gesamten Zutaten.
Den Teig habe ich mit
500 gr Mehl
250 Sprudelwasser
6 El Olivenöl
Salz
hergestellt (einfach alles gut verkneten bis ein homogener Teig entsteht).
Im Anschluss den fertigen Teig kalt stellen.
Sobald man nun starten möchte, kann man den Teig ausrollen und portionieren.
Ich habe den Teig zu einer Wurst gerollt und im Anschluss in 5 gleichgroße Teile geteilt.
Daraufhin sind dem Geschmack und der Kreativität keine Grenzen gesetzt und man kann individuell belegen.
Ich habe klassisch mit Schmand, Zwiebeln, Speck, Schnittlauch sowie schwarzem Pfeffer und Paprikapulver bestreut.
Wichtig ist, dass der Teig dünn ausgerollt und der Pizzastein richtig heiß ist.
Der Pizzastein wurde auf zwei Flavorbars deponiert, sodass der Flammkuchen auch von oben gut gebräunt wird.
Und dann die äußeren Brenner auf Vollgas, sodass die heiße Luft im Grill zirkulieren kann. Und dann, je nach Gusto und Bräunungsgrad, den Flammkuchen auf dem Gasgrill lassen.
Alles in allem bin ich froh, den Flammkuchen ausprobiert zu haben. Was gibt es schöneres, als am sonnigen Abend einen guten Flammkuchen zu essen.
In diesem Sinne, ein sonniges und schönes Wochenende!
Beim Brot ist das ja auch so, aber da ist das ja nie so wie beim Essen wo man meist gleich Hunger hat 
