Moin Zusammen,
am Wochenende hatten wir mal wieder Lust auf Flanksteak. Zum Glück lag noch ein Stück im Tiefkühler, also gleich morgens zum Auftauen rausgenommen.
Hier ist das gute Stück: Von der Black Angus-Färse aus regionaler Zucht und Schlachtung, knapp 500 g schwer.
Ich hatte kürzlich dieses Video von Fleischglück gesehen:
Darin empfiehlt David Pietralla @Burggraf Bräu, das Flanksteak in "Fingers" zu schneiden, um eine gleichmäßige Garung zu erreichen.
Das erschien mir schlüssig, also wollte ich das probieren.
Das Steak wurde quer zur die Faser in vier ca. 3 cm breite Streifen geschnitten. Hier sieht man auch die schöne Marmorierung vom Fleisch.
Die Streifen wurden leicht eingeölt und gesalzen und dann auf der knallheißen Gußeisenplatte zunächst auf den Schnittflächen, ...
...danach auf den Schmalseiten für jeweils ca. 1 Minute angebraten.
Dann kamen die Stücke bei 120° in den Borniak - ohne Rauch -, um auf 56°/57° KT gezogen zu werden. Das hat gute 15 Minuten gedauert.
In der Zeit habe ich die Pommes - 11mm dicke von Aviko - in der Beeketal-Fritteuse in knapp 6 Minuten bei 180° fertig frittiert..
Kurz zwischengeparkt.
Und als die Fleischstreifen die richtige KT hatten, gingen die Pommes noch einmal für eine knappe Minute ins heiße Fett, um dann knusprig auf den Teller zu kommen.
Angela hatte mit Salaten aus dem Hochbeet und Gemüsen vom Wochenmarkt dazu einen leckeren Beilagensalat zubereitet.
So sah das dann auf dem Teller aus:
Und etwas näher ran, bitte...
Der letzte Bissen.
Man kann, glaube ich, ganz gut sehen, wie schön saftig das Fleisch war. Der Gargrad war für uns perfekt, das Fleisch war zart im Biß und hatte einen unglaublich "kernigen" Geschmack.
Ich glaube, Flank bereite ich zukünftig häufiger so zu.
Dann aber lieber mit kleinen Rosmarinkartoffeln, die nach unserer Meinung besser dazu passen als Pommes.
Gruß aus Ostfriesland
Martin
am Wochenende hatten wir mal wieder Lust auf Flanksteak. Zum Glück lag noch ein Stück im Tiefkühler, also gleich morgens zum Auftauen rausgenommen.
Hier ist das gute Stück: Von der Black Angus-Färse aus regionaler Zucht und Schlachtung, knapp 500 g schwer.
Ich hatte kürzlich dieses Video von Fleischglück gesehen:
Das erschien mir schlüssig, also wollte ich das probieren.
Das Steak wurde quer zur die Faser in vier ca. 3 cm breite Streifen geschnitten. Hier sieht man auch die schöne Marmorierung vom Fleisch.
Die Streifen wurden leicht eingeölt und gesalzen und dann auf der knallheißen Gußeisenplatte zunächst auf den Schnittflächen, ...
...danach auf den Schmalseiten für jeweils ca. 1 Minute angebraten.
Dann kamen die Stücke bei 120° in den Borniak - ohne Rauch -, um auf 56°/57° KT gezogen zu werden. Das hat gute 15 Minuten gedauert.
In der Zeit habe ich die Pommes - 11mm dicke von Aviko - in der Beeketal-Fritteuse in knapp 6 Minuten bei 180° fertig frittiert..
Kurz zwischengeparkt.
Und als die Fleischstreifen die richtige KT hatten, gingen die Pommes noch einmal für eine knappe Minute ins heiße Fett, um dann knusprig auf den Teller zu kommen.
Angela hatte mit Salaten aus dem Hochbeet und Gemüsen vom Wochenmarkt dazu einen leckeren Beilagensalat zubereitet.
So sah das dann auf dem Teller aus:
Und etwas näher ran, bitte...
Der letzte Bissen.
Man kann, glaube ich, ganz gut sehen, wie schön saftig das Fleisch war. Der Gargrad war für uns perfekt, das Fleisch war zart im Biß und hatte einen unglaublich "kernigen" Geschmack.
Ich glaube, Flank bereite ich zukünftig häufiger so zu.
Dann aber lieber mit kleinen Rosmarinkartoffeln, die nach unserer Meinung besser dazu passen als Pommes.
Gruß aus Ostfriesland
Martin