Hallo Sportis,
mein werter Metzger Philipp hat jetzt einen neuen Produzenten - einen hiesigen Züchter von Wagyu Rindern.
Die Tiere stehen das ganze Jahr auf der Weide bzw. haben freien Weidezugang, wo sie allerdings auch noch zugefüttert werden. Geschlachtet werden ausschließlich Ochsen und Färsen, die zudem auch deutlich älter werden dürfen (mindestens 2 Jahre, oder noch mehr) als üblich.
Von dieser Herde hatte ich kürzlich schon ein ganz tolles Stück Nacken und diesmal eben ein Flank.
Im Anschnitt wirkt es gar nicht so durchwachsen, aber ... warten wir mal ab.
Hier sieht man auch die restlichen Zutaten für die Soße - meine Adaption von Norberts @Hualan berühmter Gorgonzola Soße.
150 g Gorgonzola cremoso (mild)
100 g Mascarpone
200 g Kräuterseitlinge
1 kleine Zwiebel (rot)
150 ml Weißwein
frisch geschroteter Pfeffer nach Geschmack
Prise Salz
Zum Anbraten der Pilze, die ich recht klein gewürfelt habe, habe ich die Parüren in der Pfanne ausgelassen - das gibt zusätzlich Geschmack.
Wenn die Pilze ordentlich Farbe genommen haben, folgt die ebenfalls fein gewürfelte Zwiebel.
Hier darf nun eine Prise Salz hinzu, damit Pilze und Zwiebeln noch ein wenig Wasser lassen. Sobald die Zwiebeln dann Glasig sin, wird mit einem guten Schuss Wein (ca. 50 - 75 ml) abgelöscht und dieser sogleich einreduziert.
Den restlichen Wein gibt man in einen Topf, fügt den Gorgonzola und die Mascarpone hinzu und lässt alles bei leichter Hitze zu einer feinen Soße zusammenschmelzen.
Anschließend den frisch geriebenem Pfeffer (da verträgt die Soße eine ordentliche Portion), sowie die Pilz- und Zwiebelwürfel unterziehen und alles noch einmal abschmecken.
Fertig ist die Soße
Nun zum Steak, das auf die heiße Gussplatte im Gasi gewandert ist.
Noch nachziehen lassen und rapp-zapp geht's ans Anrichten.
Hier erkennt man dann auch, dass das Fleisch doch ganz gut durchwachsen war - finde ich zumindest.
Mit ein paar Potatoewedges aus dem Backofen ...
Nach diesem leckeren Essen sehe ich nun einem schönen Abend entgegen - den ich Euch nun ebenfalls wünsche.
Glück Auf
mein werter Metzger Philipp hat jetzt einen neuen Produzenten - einen hiesigen Züchter von Wagyu Rindern.
Die Tiere stehen das ganze Jahr auf der Weide bzw. haben freien Weidezugang, wo sie allerdings auch noch zugefüttert werden. Geschlachtet werden ausschließlich Ochsen und Färsen, die zudem auch deutlich älter werden dürfen (mindestens 2 Jahre, oder noch mehr) als üblich.
Von dieser Herde hatte ich kürzlich schon ein ganz tolles Stück Nacken und diesmal eben ein Flank.
Im Anschnitt wirkt es gar nicht so durchwachsen, aber ... warten wir mal ab.

Hier sieht man auch die restlichen Zutaten für die Soße - meine Adaption von Norberts @Hualan berühmter Gorgonzola Soße.
150 g Gorgonzola cremoso (mild)
100 g Mascarpone
200 g Kräuterseitlinge
1 kleine Zwiebel (rot)
150 ml Weißwein
frisch geschroteter Pfeffer nach Geschmack
Prise Salz
Zum Anbraten der Pilze, die ich recht klein gewürfelt habe, habe ich die Parüren in der Pfanne ausgelassen - das gibt zusätzlich Geschmack.
Wenn die Pilze ordentlich Farbe genommen haben, folgt die ebenfalls fein gewürfelte Zwiebel.
Hier darf nun eine Prise Salz hinzu, damit Pilze und Zwiebeln noch ein wenig Wasser lassen. Sobald die Zwiebeln dann Glasig sin, wird mit einem guten Schuss Wein (ca. 50 - 75 ml) abgelöscht und dieser sogleich einreduziert.
Den restlichen Wein gibt man in einen Topf, fügt den Gorgonzola und die Mascarpone hinzu und lässt alles bei leichter Hitze zu einer feinen Soße zusammenschmelzen.
Anschließend den frisch geriebenem Pfeffer (da verträgt die Soße eine ordentliche Portion), sowie die Pilz- und Zwiebelwürfel unterziehen und alles noch einmal abschmecken.
Fertig ist die Soße

Nun zum Steak, das auf die heiße Gussplatte im Gasi gewandert ist.
Noch nachziehen lassen und rapp-zapp geht's ans Anrichten.
Hier erkennt man dann auch, dass das Fleisch doch ganz gut durchwachsen war - finde ich zumindest.
Mit ein paar Potatoewedges aus dem Backofen ...
Nach diesem leckeren Essen sehe ich nun einem schönen Abend entgegen - den ich Euch nun ebenfalls wünsche.
Glück Auf




