Aloha!
Im Gefrierkastl lag noch eine Packung Flap Steak. Transgourmet hatte die mal in Aktion und da musste man so eine 3 ½ Kilo Packung kaufen (per kg knappe 30 Euronen). Es waren deren zwei Stück darinnen was eo ipso bedeutete, dass man auf zwei Arten die Flaps zu braten hatte.
Eines wurde klassisch scharf angebraten und dann im G2 Party von Backwoods – ohne Rauch – nachgezogen. Am Tisch nach Belieben Maldon und frisch gemahlener Pfeffer drauf.
Zweiteres war reverse seared und smoked! Eine knappe Stunde vorher mit Sucklebusters SPG und Texas Brisket Rub leicht engestäubt und bei Zimmertemperatur rasten lassen. Anschließend auf Blechfolie gelegt und Butter drauf. Forme er dazu ein Schiffchen, dass es ned den Smoker vollsaut und die Butter schön das Fleisch umschmiegt. Der Backwoods Smoker macht den Rest.
Eine halbe Hand voll Kirschen Chips von Grillgold und das Flap bis 40°C langsam hochgezogen.
Im Anschluss (Autobahn!!!) noch zwecks Farbe und Karamellgeschmack hart auf der Kugel angeschossen.
All jenen, die jetzt weinen, weil es nicht blue oder rar gezogen ist sei gesagt: ich habe das aus reinen Diversity- und Weltoffenheitsgründen getan. Die Mädels wollen es so. Denn: they are all pink on the inside!
Fazit: reverse seared ist besser, smoked machts noch geiler. Und ein Flap Steak ist sowieso ein Geheimtipp. Geschmacklich sehr intensiv.
Herzlichst,
Siegi
Linke Hälfte klassische Methode, rechte Hälfte reverse seared 'n' smoked
Im Gefrierkastl lag noch eine Packung Flap Steak. Transgourmet hatte die mal in Aktion und da musste man so eine 3 ½ Kilo Packung kaufen (per kg knappe 30 Euronen). Es waren deren zwei Stück darinnen was eo ipso bedeutete, dass man auf zwei Arten die Flaps zu braten hatte.
Eines wurde klassisch scharf angebraten und dann im G2 Party von Backwoods – ohne Rauch – nachgezogen. Am Tisch nach Belieben Maldon und frisch gemahlener Pfeffer drauf.
Zweiteres war reverse seared und smoked! Eine knappe Stunde vorher mit Sucklebusters SPG und Texas Brisket Rub leicht engestäubt und bei Zimmertemperatur rasten lassen. Anschließend auf Blechfolie gelegt und Butter drauf. Forme er dazu ein Schiffchen, dass es ned den Smoker vollsaut und die Butter schön das Fleisch umschmiegt. Der Backwoods Smoker macht den Rest.
Eine halbe Hand voll Kirschen Chips von Grillgold und das Flap bis 40°C langsam hochgezogen.
Im Anschluss (Autobahn!!!) noch zwecks Farbe und Karamellgeschmack hart auf der Kugel angeschossen.
All jenen, die jetzt weinen, weil es nicht blue oder rar gezogen ist sei gesagt: ich habe das aus reinen Diversity- und Weltoffenheitsgründen getan. Die Mädels wollen es so. Denn: they are all pink on the inside!
Fazit: reverse seared ist besser, smoked machts noch geiler. Und ein Flap Steak ist sowieso ein Geheimtipp. Geschmacklich sehr intensiv.
Herzlichst,
Siegi
Linke Hälfte klassische Methode, rechte Hälfte reverse seared 'n' smoked
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