Hallo Grillgemeinde,
der eine oder andere hat es vielleicht in diesem Beitrag von Michael @r2d2 oder in diesem Beitrag von Tom @Oktul schon gesehen:
Wir vom jungen und sympathischen Grillteam "die Zuagroastn" haben uns gestern - als kleine Belohnung für uns selber - eine Art Jahresausklangsschmankerl gegönnt.
Zur Feier des Tages gab es eine kleine Auswahl aus der leckeren Fleischlieferung von ADLA Gourmet (Details zum Auspack-Event (neudeutsch unboxing) gab es ja diese Woche schon in diesem Beitrag nachzulesen).
Während sich die Team-Kollegen auf das Black Angus Tomahawk Steak und die Angus und Wagyu Burger gestürzt haben, hatte ich die Ehre, mich um das kleine aber feine Flap Steak vom Angus Rind zu kümmern.
Los geht's mit der Fleisch-Beschau.
Das Flap-Steak stammt - wie wir ja alles wissen - ähnlich wie das Flank aus dem Bauchlappen. Es ist dem Flank nicht unähnlich, aber irgendwie doch ganz anderes
Laut Homepage von Adla Gourmet ist das Flap 5 Wochen gereift (Wet aged).
So, endlich geht's zum Grill. Dabei erfuhr ich die erste Enttäuschung: der Gasgrill von Michael ist in Wirklichkeit ein Elektro-Grill, oder wofür liegt sonst dieses Kabel da unten
Michael hat wie immer vor Eintreffen der Gäste extra das gute Mineralwasser in lustige bunte Flaschen gefüllt:
Und dann ging es ab auf die Sizzle und unter mehrmaligem hektischen Wenden habe ich das gute Stück außen kräftig angebrutzelt:
Dannach ging es in die Ruhezone bei ca. 110°.
Ähnlich wie beim Flank erlaubt auch das Flap eine etwas höhere KT. Wir sind bis auf 59° gegangen, das war unserer Meinung nach genau richtig.
und nach einer kurzen Rast waren wir sehr gespannt, was der Anschnitt zu Tage fördern würde
da ist dem Fotografen jede Körperhaltung recht, um das für die Nachwelt festzuhalten
Als Beilage gab es einen selbergemachten Bulgur-Salat. Das Fleisch ist recht kräftig, da darf es ruhig eine etwas rustikalere Beilage sein
Gewürzt nur mit etwas Salz und Pfeffer von Gewürzlieferanten unseres Vertrauens @Spiccy
Fazit:
um es kurz zu machen: nicht nur ich, wir alle waren begeistert !!!
Ein ganz kräftiger, nussiger Rindfleisch-Geschmack. Die Konsistenz war genial. Ich bilde mir ein, dass es etwas fein-fasriger als ein Flank ist. Wer die Chance hat, mal an ein Flap zu kommen (im Prinzip jeder, ihr wisst ja, wo man es bestellen kann, wenn's der eigene Metzger nicht hin bringt
), sollte das unbedingt mal probieren.
Für mich persönlich war's sogar das Highlight unsere kulinarischen Abends
Und jetzt noch einen schönen Sonntag Euch allen!
der eine oder andere hat es vielleicht in diesem Beitrag von Michael @r2d2 oder in diesem Beitrag von Tom @Oktul schon gesehen:
Wir vom jungen und sympathischen Grillteam "die Zuagroastn" haben uns gestern - als kleine Belohnung für uns selber - eine Art Jahresausklangsschmankerl gegönnt.
Zur Feier des Tages gab es eine kleine Auswahl aus der leckeren Fleischlieferung von ADLA Gourmet (Details zum Auspack-Event (neudeutsch unboxing) gab es ja diese Woche schon in diesem Beitrag nachzulesen).
Während sich die Team-Kollegen auf das Black Angus Tomahawk Steak und die Angus und Wagyu Burger gestürzt haben, hatte ich die Ehre, mich um das kleine aber feine Flap Steak vom Angus Rind zu kümmern.
Los geht's mit der Fleisch-Beschau.
Das Flap-Steak stammt - wie wir ja alles wissen - ähnlich wie das Flank aus dem Bauchlappen. Es ist dem Flank nicht unähnlich, aber irgendwie doch ganz anderes

Laut Homepage von Adla Gourmet ist das Flap 5 Wochen gereift (Wet aged).
So, endlich geht's zum Grill. Dabei erfuhr ich die erste Enttäuschung: der Gasgrill von Michael ist in Wirklichkeit ein Elektro-Grill, oder wofür liegt sonst dieses Kabel da unten

Michael hat wie immer vor Eintreffen der Gäste extra das gute Mineralwasser in lustige bunte Flaschen gefüllt:
Und dann ging es ab auf die Sizzle und unter mehrmaligem hektischen Wenden habe ich das gute Stück außen kräftig angebrutzelt:
Dannach ging es in die Ruhezone bei ca. 110°.
Ähnlich wie beim Flank erlaubt auch das Flap eine etwas höhere KT. Wir sind bis auf 59° gegangen, das war unserer Meinung nach genau richtig.
und nach einer kurzen Rast waren wir sehr gespannt, was der Anschnitt zu Tage fördern würde
da ist dem Fotografen jede Körperhaltung recht, um das für die Nachwelt festzuhalten

Als Beilage gab es einen selbergemachten Bulgur-Salat. Das Fleisch ist recht kräftig, da darf es ruhig eine etwas rustikalere Beilage sein
Gewürzt nur mit etwas Salz und Pfeffer von Gewürzlieferanten unseres Vertrauens @Spiccy
Fazit:
um es kurz zu machen: nicht nur ich, wir alle waren begeistert !!!
Ein ganz kräftiger, nussiger Rindfleisch-Geschmack. Die Konsistenz war genial. Ich bilde mir ein, dass es etwas fein-fasriger als ein Flank ist. Wer die Chance hat, mal an ein Flap zu kommen (im Prinzip jeder, ihr wisst ja, wo man es bestellen kann, wenn's der eigene Metzger nicht hin bringt

Für mich persönlich war's sogar das Highlight unsere kulinarischen Abends

Und jetzt noch einen schönen Sonntag Euch allen!
Anhänge
-
001.jpg124,3 KB · Aufrufe: 1.109
-
002.jpg82,3 KB · Aufrufe: 1.029
-
003.jpg112,6 KB · Aufrufe: 1.084
-
004.jpg118,3 KB · Aufrufe: 1.040
-
005.jpg165,9 KB · Aufrufe: 1.074
-
006.jpg169,4 KB · Aufrufe: 1.067
-
008.jpg137,4 KB · Aufrufe: 1.049
-
009.jpg91,4 KB · Aufrufe: 1.042
-
010.jpg160,9 KB · Aufrufe: 1.025
-
011.jpg165,6 KB · Aufrufe: 1.038
-
012.jpg152,6 KB · Aufrufe: 1.070
-
014.jpg128,3 KB · Aufrufe: 1.016
-
015.jpg156,6 KB · Aufrufe: 1.003
-
015a.jpg107,7 KB · Aufrufe: 1.022
-
016.jpg138 KB · Aufrufe: 1.047
-
020.jpg157,2 KB · Aufrufe: 1.037
-
020a.jpg160,9 KB · Aufrufe: 1.048
-
020b.jpg158,4 KB · Aufrufe: 1.018
-
021.jpg130,2 KB · Aufrufe: 1.017
-
022.jpg128,3 KB · Aufrufe: 993
-
023.jpg135,5 KB · Aufrufe: 1.065
-
024.jpg139,5 KB · Aufrufe: 997
-
025.jpg133,1 KB · Aufrufe: 1.021
-
026.jpg144,3 KB · Aufrufe: 1.006
-
041.jpg104,4 KB · Aufrufe: 1.031
-
IMG_0144.jpg99,4 KB · Aufrufe: 1.020
-
IMG_0148.jpg94,7 KB · Aufrufe: 973
-
IMG_8936.jpg117,6 KB · Aufrufe: 963
-
IMG_8943.jpg99,1 KB · Aufrufe: 1.008
-
IMG_8945.jpg146,1 KB · Aufrufe: 995