Wird mal wieder Zeit für ein Experiment.
Der Artikel in diesem Magazin hat es mir angetan.
http://www.ama-grillclub.at/fileadmin/_/grillclub/Vorteile/Grillzeit_3_2008.pdf
Im Original wird dafür Rindertalg verwendet.
Konnt ich leider nicht auftreiben und selbst herstellen
erscheint mir zumindest im Moment noch zu aufwändig.
Das hängt vom Ergenis des Experiments ab.
Als Alternative könnte Aufgrund der ähnlichen physikalischen Eigenschaften
auch Palmfett funktionieren. Im schlechtesten Fall ist es für die Tonne.
Also dann ... erstmal 10 kg Palmfett besorgen.
Ab in den Topf zum schmelzen.
Gleich ist es soweit.
Das die Behältnisse ausreichend dimensioniert sein müssen versteht sich von selbst.
Darin wird ein Fettspiegel von ~ 1,5 cm Höhe vorgelegt.
Bis der Fettspiegel trägt, kann weiteres Fett geschmolzen und das Fleisch vorbereitet werden.
Hier 1,8 kg Entrecote vom deutschen Jungbullen.
Äußerlich von Sehnen/Häuten befreit und einmal geteilt.
Das werden hoffentlich mal 2 ordentliche Männersteaks.
Der zweite Kandidat ist ein Roastbeef. Ebenfalls vom deutschen Jungbullen.
Auch von Häuten und Sehnen befreien ...
... und 2 Stücke a` 550 g runterschneiden.
Gut abtrocknen und auslüften, damit das vakuumierte Fleisch seinen Mief verliert.
Dann ab damit in den Kühlschrank zum runterkühlen. Möglichst kalt soll das Fleisch sein.
Mittlerweile hat sich das restliche Fett so weit abgekühlt,
damit es über das Fleisch gegossen werden kann.
Der Fettspiegel ist tragfähig.
Die Oberfläche aber ist noch weich,
damit sich das zugegossenen Fett verbinden kann.
Das Fleisch wird auf dem Spiegel mit möglichst gleichmäßigem Abstand plaziert.
Darauf achten, dass keine Luft darunter eingeschlossen wird.
Sanft an den Spiegel andrücken.
Mit gleichmäßigem Strahl ohne Luftblasen einzuschließen die Zwischenräume auffüllen.
Am besten nochmal mit dem Kochlöffel etwas klopfen.
Das treibt eventuell noch eingeschlossenen Luftblasen nach oben.
Dann den Rest rein. 1,5-2 cm über die Fleischoberkante.
Aufkleber drauf. Sonst weiß kein Mensch mehr wo was drin ist.
Gebraucht wurden ~ 7 kg Palmfett.
Damit das zum Teil erstarrte Gebilde nicht einreißt,
transportiert man die Boxen mit einer stabilen Unterlage.
Die Tempertur im Kühlschrank beträgt 2 °C.
Wir sehen uns in 50 Tagen wieder.
Der Artikel in diesem Magazin hat es mir angetan.
http://www.ama-grillclub.at/fileadmin/_/grillclub/Vorteile/Grillzeit_3_2008.pdf
Im Original wird dafür Rindertalg verwendet.
Konnt ich leider nicht auftreiben und selbst herstellen
erscheint mir zumindest im Moment noch zu aufwändig.
Das hängt vom Ergenis des Experiments ab.
Als Alternative könnte Aufgrund der ähnlichen physikalischen Eigenschaften
auch Palmfett funktionieren. Im schlechtesten Fall ist es für die Tonne.
Also dann ... erstmal 10 kg Palmfett besorgen.
Ab in den Topf zum schmelzen.
Gleich ist es soweit.
Das die Behältnisse ausreichend dimensioniert sein müssen versteht sich von selbst.
Darin wird ein Fettspiegel von ~ 1,5 cm Höhe vorgelegt.
Bis der Fettspiegel trägt, kann weiteres Fett geschmolzen und das Fleisch vorbereitet werden.
Hier 1,8 kg Entrecote vom deutschen Jungbullen.
Äußerlich von Sehnen/Häuten befreit und einmal geteilt.
Das werden hoffentlich mal 2 ordentliche Männersteaks.
Der zweite Kandidat ist ein Roastbeef. Ebenfalls vom deutschen Jungbullen.
Auch von Häuten und Sehnen befreien ...
... und 2 Stücke a` 550 g runterschneiden.
Gut abtrocknen und auslüften, damit das vakuumierte Fleisch seinen Mief verliert.
Dann ab damit in den Kühlschrank zum runterkühlen. Möglichst kalt soll das Fleisch sein.
Mittlerweile hat sich das restliche Fett so weit abgekühlt,
damit es über das Fleisch gegossen werden kann.
Der Fettspiegel ist tragfähig.
Die Oberfläche aber ist noch weich,
damit sich das zugegossenen Fett verbinden kann.
Das Fleisch wird auf dem Spiegel mit möglichst gleichmäßigem Abstand plaziert.
Darauf achten, dass keine Luft darunter eingeschlossen wird.
Sanft an den Spiegel andrücken.
Mit gleichmäßigem Strahl ohne Luftblasen einzuschließen die Zwischenräume auffüllen.
Am besten nochmal mit dem Kochlöffel etwas klopfen.
Das treibt eventuell noch eingeschlossenen Luftblasen nach oben.
Dann den Rest rein. 1,5-2 cm über die Fleischoberkante.
Aufkleber drauf. Sonst weiß kein Mensch mehr wo was drin ist.
Gebraucht wurden ~ 7 kg Palmfett.
Damit das zum Teil erstarrte Gebilde nicht einreißt,
transportiert man die Boxen mit einer stabilen Unterlage.
Die Tempertur im Kühlschrank beträgt 2 °C.
Wir sehen uns in 50 Tagen wieder.