2ter Advent – ich liebe diese warmen Farben:
Aber bevor man in dieser beschaulichen Atmosphäre schön Glühwein trinken und frisch gebackene Weihnachtsplätzchen naschen kann, muss noch ein bisschen was getan werden!
Zunächst wird Gemüse klein geschnipselt:
Mu-err-Pilze werden gewässert und müssen noch geputzt und ebenfalls klein geschnitten werden:
Und schließlich wird das Sauenfilet in schöne Häppchen geschnitten um anschließend in einer Teriyaki-Marinade (eine Mischung aus Sojasauce, süßem Reiswein, Zucker und Essig) einige Stunden seiner Bestimmung entgegen zu schlummern:
Vor dem Essen kommt die Vorspeise, und für die bedanke ich mich ganz herzlich bei Pepper, der seine Orangen-Habanerojuice öffentlich gemacht hat – eine ganz grandiose Sauce
Bei mir war es (am vergangenen Mittwoch) ziemlich genau 1 l Orangensaft, den ich reduziert habe, am Ende waren etwa 200 ml Sauce übrig. Ein gänzlich unspektakuläres Bild einer spektakulären Sauce:

In einem Teil davon habe ich 200 g Flusskrebse 2 Stunden lang mariniert, die Avocado habe ich behandelt wie Pepper, den Blätterteig habe ich vor dem Backen mit etwas Paprika-Pesto bestrichen und dann zusammengeklappt, ein hartgekochtes Ei war auch noch da, die Krebschen wurde kurz erwärmt, und so sah der Teller dann aus:

Am Nachmittag wird bei strahlendem Sonnenschein der Wok (der oben immerhin stolze 40 cm im Ø misst – ein Familienwok halt
) angeheizt

...und das Fleisch wird portionsweise angebraten...

... da zischt und dampft es ganz gewaltig!

Das Fleisch wird warmgestellt und das Gemüse muss dran glauben:

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen weiblichen Familienmitglieds, dem ich allerdings in ganz besonders herzlicher Liebe zugetan bin, kommen auch noch Ananasstücke hinein – das Ganze soll ja schließlich ein süß-saures Schweinefleisch werden....

Schließlich wird das Fleisch...

... wieder untergehoben – gewürzt wird mit Sojasauce, Sherry, Pfeffer und Chili, etwas Hühnerbrühe wird auch noch angegossen:

Derweil hat meine Tochter für sich schon mal ein B’scheißerle vorbereitet ...

Der Wok kommt direkt auf den Tisch,

das hier gibt’s dazu (ich finde ja, dass der Riesling wunderbar passt, aber GöGa besteht auf ihrem Merlot...)

Und schließlich wird alles mit Basmati zusammengeführt:



Fein war’s!
Euch allen eine schöne Woche

Aber bevor man in dieser beschaulichen Atmosphäre schön Glühwein trinken und frisch gebackene Weihnachtsplätzchen naschen kann, muss noch ein bisschen was getan werden!
Zunächst wird Gemüse klein geschnipselt:

Mu-err-Pilze werden gewässert und müssen noch geputzt und ebenfalls klein geschnitten werden:

Und schließlich wird das Sauenfilet in schöne Häppchen geschnitten um anschließend in einer Teriyaki-Marinade (eine Mischung aus Sojasauce, süßem Reiswein, Zucker und Essig) einige Stunden seiner Bestimmung entgegen zu schlummern:

Vor dem Essen kommt die Vorspeise, und für die bedanke ich mich ganz herzlich bei Pepper, der seine Orangen-Habanerojuice öffentlich gemacht hat – eine ganz grandiose Sauce

Bei mir war es (am vergangenen Mittwoch) ziemlich genau 1 l Orangensaft, den ich reduziert habe, am Ende waren etwa 200 ml Sauce übrig. Ein gänzlich unspektakuläres Bild einer spektakulären Sauce:

In einem Teil davon habe ich 200 g Flusskrebse 2 Stunden lang mariniert, die Avocado habe ich behandelt wie Pepper, den Blätterteig habe ich vor dem Backen mit etwas Paprika-Pesto bestrichen und dann zusammengeklappt, ein hartgekochtes Ei war auch noch da, die Krebschen wurde kurz erwärmt, und so sah der Teller dann aus:

Am Nachmittag wird bei strahlendem Sonnenschein der Wok (der oben immerhin stolze 40 cm im Ø misst – ein Familienwok halt


...und das Fleisch wird portionsweise angebraten...

... da zischt und dampft es ganz gewaltig!

Das Fleisch wird warmgestellt und das Gemüse muss dran glauben:

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen weiblichen Familienmitglieds, dem ich allerdings in ganz besonders herzlicher Liebe zugetan bin, kommen auch noch Ananasstücke hinein – das Ganze soll ja schließlich ein süß-saures Schweinefleisch werden....

Schließlich wird das Fleisch...

... wieder untergehoben – gewürzt wird mit Sojasauce, Sherry, Pfeffer und Chili, etwas Hühnerbrühe wird auch noch angegossen:

Derweil hat meine Tochter für sich schon mal ein B’scheißerle vorbereitet ...

Der Wok kommt direkt auf den Tisch,

das hier gibt’s dazu (ich finde ja, dass der Riesling wunderbar passt, aber GöGa besteht auf ihrem Merlot...)

Und schließlich wird alles mit Basmati zusammengeführt:



Fein war’s!
Euch allen eine schöne Woche