nach der notwendig gewordenen "Grundreinigung" (siehe Bericht zum Test im zweiten Teil des Einweihungsthreads) konnte ich dann loslegen. Weil die diversen Berichte zu geräucherten Forellen mich so geflasht haben und Göga und ich überhaupt sehr gerne Fisch essen, war es dann am WE soweit: Freitag in der örtlichen Fischzucht Forellen frisch schlachten und ausnehmen lassen. Abends in die Lake, nur mit Salz, weil ich das erst mal ohne zusätzliche Gewürze / Kräuter probieren wollte, Samstag Mittag dann rausgenommen, abgewaschen und im Keller zum trocknen aufgehängt.
Der Arbeitsplatz wird erst mal hergerichtet
Um 16:30h ging's dann los. Der F50-S wurde nur mit wenigen Profagus bestückt. Für die Fische sollte das aber problemlos reichen.
Das übrige Setup wie bei den Tests gehabt - etwa 3 cm Sand in der Schale, darauf eine Schüssel mit ca. 2 ltr. kaltem Wasser, damit die Temperatur langsam steigen kann.
Im AZK reichen fünf Brekkies, damit nicht zu viele Brekkies zu schnell anbrennen. Hält die Temperatur gut im niedrigen Bereich.
Die Jungs warten auf Ihren Einsatz.
Bis ca. 80°C Regeler unten halb offen, oben ganz. Dann oben zu und unten auf kurz vor Minimum. Nach 45 Min. hatte die Temp. 105°C erreicht und blieb dann in der Folge auf diesem Wert. Weitere 15 Min. später wurden die Kandidaten dann eingehängt und für 20 Min. gegart.
Platz ist genug für die vier - passen noch viel mehr rein, wenn's sein muss.
Nach dem Garen dann die Temperatur auf ca. 85° bis 90° runtergeregelt. Regler unten auf ganz klein (Minimum), oben 2 mm offen und zusätzlich ca. 3 ltr. kaltes Wasser nachgefüllt. hat prima funktioniert. Dann noch einen dicken Buchenchunk reingelegt und für die nächsten 1 Std. 15 Min. kräftig rauchen lassen.
Das Buchenholz hat genau für die angepeilte Zeit gereicht. Die Jungs sehen gut aus.
Angerichtet mit Drillingen, in Butter geschwenkt und einem sahnigen Gurkensalat
Fazit: erster Bräunungsversuch gelungen. Zartes Raucharoma, nicht zu viel Salz, der Eigengeschmack der Forelle absolut vorhanden. Hat fantastisch geschmeckt.
Der Rest wird erst mal vakuumiert und dann die Tage kalt genossen.
Danke für's reinschauen - und ich hoffe, das waren nicht zu viele Bilder ...
LG
EffJott
Der Arbeitsplatz wird erst mal hergerichtet
Um 16:30h ging's dann los. Der F50-S wurde nur mit wenigen Profagus bestückt. Für die Fische sollte das aber problemlos reichen.
Das übrige Setup wie bei den Tests gehabt - etwa 3 cm Sand in der Schale, darauf eine Schüssel mit ca. 2 ltr. kaltem Wasser, damit die Temperatur langsam steigen kann.
Im AZK reichen fünf Brekkies, damit nicht zu viele Brekkies zu schnell anbrennen. Hält die Temperatur gut im niedrigen Bereich.
Die Jungs warten auf Ihren Einsatz.
Bis ca. 80°C Regeler unten halb offen, oben ganz. Dann oben zu und unten auf kurz vor Minimum. Nach 45 Min. hatte die Temp. 105°C erreicht und blieb dann in der Folge auf diesem Wert. Weitere 15 Min. später wurden die Kandidaten dann eingehängt und für 20 Min. gegart.
Platz ist genug für die vier - passen noch viel mehr rein, wenn's sein muss.
Nach dem Garen dann die Temperatur auf ca. 85° bis 90° runtergeregelt. Regler unten auf ganz klein (Minimum), oben 2 mm offen und zusätzlich ca. 3 ltr. kaltes Wasser nachgefüllt. hat prima funktioniert. Dann noch einen dicken Buchenchunk reingelegt und für die nächsten 1 Std. 15 Min. kräftig rauchen lassen.
Das Buchenholz hat genau für die angepeilte Zeit gereicht. Die Jungs sehen gut aus.
Angerichtet mit Drillingen, in Butter geschwenkt und einem sahnigen Gurkensalat
Fazit: erster Bräunungsversuch gelungen. Zartes Raucharoma, nicht zu viel Salz, der Eigengeschmack der Forelle absolut vorhanden. Hat fantastisch geschmeckt.
Der Rest wird erst mal vakuumiert und dann die Tage kalt genossen.
Danke für's reinschauen - und ich hoffe, das waren nicht zu viele Bilder ...
LG
EffJott
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