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Fotos verwalten, sortieren, kathegorisieren, etc. welche Methode verwendet ihr? Gibt es Programme, die das automatisieren?

homer2.0

Grillkaiser
10+ Jahre im GSV
Hallo zusammen,
ich oute mich mal als Foto-Daten-Messi. :eek::rolleyes:
Seit ich digital fotografiere habe ich immer die gesamte Speicherkarte mit der von dem jeweiligen Kameratypen in einen Ordner auf dem PC gesichert. Somit tummeln sich da einige Jahre an Bildern von verschiedenen Kameras, Smartphones, Fotografen usw....
Manchmal wurden Ordner angelegt, manches wurde nur rein geschoben, Zweck Sicherung. 😒

Ich möchte diesen Haufen jetzt mit modern Mitteln strukturieren und Archivieren.
Idealerweise ein Tool, das mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist. Das Personen, Situationen, Motive, usw. erkennt und einem erlaubt die Ergebnisse mit Schlagworten zu versehen.
Dublikate und ähnliche Bilder sollten noch entlarvt werden...
Ich will es mir einfacher machen, in dieser gewaltigen Masse an Bildern eine Struktur rein zu bekommen.

Ich fürchte, ich bin nicht der Einzige mit einem solchen Ordner. Hat das von Euch schonmal jemand erfoglreich sortiert? Wie und womit?

Ich könnte mir vorstellen, die Bilder alle anhand der Exif-Informationen chronologisch umzubenennen. Dafür gibts tools
Anschließend mit einem Duplikatfinder mal die wirklichen 1:1 Duplikate entlarven und entfernen um anschließend mit einer Software wie ACD oder Lightroom die Aufnahmen zu Kategorisieren.

Bin gespannt, was da jetzt kommt.

VG
 
Ich bin gerade dabei meine Fotos auch neu zu sortieren und zu verwalten.
Ich nutze Adobe Bridge in Kombination mit Lightroom und der Cloud Anbindung.
Lightroom kann Gesichter automatisch erkennen, prüft auf Dublikate beim Import und beide können über Tags einfach und schnell die Bilder finden. Die Metadaten - Synchronisation ist dabei sehr hilfreich. Bridge hat auch eine gute Suche über alle möglichen Metadaten und bietet Umbenennen nach intelligenten Vorgaben als Massenoperation an.
 
ich verwende "Amazon Photo"

immer dabei!
eigentlich ist es egal welchen man von diesen Diensten nimmt. Imho ist es wichtiger, sich für ein System zu entscheiden.

Die Zeiten, wo ich Bilder umbenennen, in Ordner strukturieren und Festplattensicherungen mache, sind vorbei. Hab ich keinen Bock mehr drauf.

Daher nehme Google Fotos. Ich bin eh mit "Drive" bei Google, verwalte da so ziemlich alles drüber. Kalender, Kontakte und Dokumente, alles da. Da liegt es nah, auch deren Fotolösung zu nehmen. Das teilen einzelner Fotos, auch das von Alben und so, ist dann deutlich angenehmer. Irgendwie alle durchgängig gleich. Symbole, sprachliche Regelungen...

BTW: in 99/100 Fällen nehme ich nicht mehr die DSLR. Das Handy macht (für mich) mit einem vertretbaren Aufwand gute Aufnahmen. Ein geschossenes Foto landet direkt in der App. Mit Geo-Tag, Datumsstempel...

Klar, die App kann nicht alles perfekt. Klar ist Lightroom besser und kann mehr... aber der Aufwand? Ne. Der Mehrkomfort von Google Fotos mache es für mich wett.
 
Zunächst einmal würde ich versuchen, die Fotos nach Aufnahmedatum zeitlich zu sortieren und dann eine entsprechende Ordnerstruktur anzulegen, also beispielsweise Bilder->2020>11. Das hat zum einen den Vorteil, dass man auch manuell ein Foto finden, kann, wenn man den ungefähren Zeitraum kennt und zum anderen kann man so sinnvolle Kataloge anlegen, denn man muss bei Lightroom & Co die Kataloge splitten, wenn man damit sinnvoll arbeiten möchte.

Wir haben (auch bedingt durch @Mise en Place ) eine höhere sechsstellige Anzahl von Fotos auf dem Server liegen, die wir alle mit Lightroom verwalten. Da jedes Jahr eine höhere fünfstellige Anzahl dazukommt, wird daher jährlich ein neuer Katalog erstellt, damit Performance und Übersicht erhalten bleiben. Sehr praktisch finde ich die GPS-Suche, da man ja meist weiß, wo man Bilder aufgenommen hat,

Die Zeiten, wo ich Bilder umbenennen, in Ordner strukturieren und Festplattensicherungen mache, sind vorbei. Hab ich keinen Bock mehr drauf.
Bilder umbenennen ist imho wirklich Unsinn, Strukturierung macht jedoch ab einer gewissen Anzahl von Bildern imho immer noch Sinn.

Die ganzen Online-Tools funktionieren im übrigen nur, solange man sich auf JPG beschränkt. Sobald man mit RAW-Formaten arbeitet (60-80MB pro CR3) reichen Speicherplatz und Bandbreite nicht ansatzweise.
 
Strukturierung macht jedoch ab einer gewissen Anzahl von Bildern imho immer noch Sinn.

Die ganzen Online-Tools funktionieren im übrigen nur, solange man sich auf JPG beschränkt. Sobald man mit RAW-Formaten arbeitet reichen Speicherplatz und Bandbreite nicht ansatzweise.

Ja, das ist korrekt. Aber euer Anspruch ist auch ein anderer als bei uns.
 
Erst mal vielen Dank für Eure Beiträge.

Eine Cloud ala Amazon oder Google kommt für mich nicht infrage. Insgesamt sprechen wir hier von knapp über einer halben Million Bildern. (Ich fotografiere schon sehr lange) :)
Darunter befinden sich unzählige RAW Dateien und deren JPG Duplikate, sowie "Shutter-Aufnahmen" bei denen ich von einer Szene 30 Aufnahmen gemacht habe. (Hatte alles mal seinen Sinn)

Somit brauch ich erst mal Tools, die mich unterstützen. Das mag zwar bei Cloud Lösungen dabei sein, aber ich gehe immer durch das Nadelöhr Internet. Ich stelle mir das unglaublich zäh vor.
Über den Prozess der Sortierung kommen alle Bilder in eine flinke SATA Platte, mein Rechner ist halbwegs performant genug um größere Stapelverarbeitungen zügig lokal zu erledigen. So habe ich auch immer vollen Zugriff. Vielleicht bin ich da auch einfach etwas Oldschool.

Es gibt Tools (muss mich noch entscheiden, welches ich verwenden werde) mit dem ich alle Bilder im Stapel umbenennen kann. Dabei werden die Exifs ausgelesen. Das neue Dateiformat wird in etwa sein: JJJJ_MM_DD_Kamera_XXX(fortlaufende Nummer)
Oder Duplikatsfinder und andere nützliche Dinge womit ich schomal ziemlich viel automatisiert vorarbeiten kann.

Aber irgendwann muss ich die Bilder clustern... Portrait, Familienfeier (wer ist alles drauf zu sehen), Essen, Landschaft, Tiere, Arbeit, usw... Und diese Attribute würde ich gerne dem einzelnen Foto mitgeben in den EXIFS.

https://www.digikam.org/download/

Ist eine recht ausgereifte Fotoverwaltungs Software.
Benötigt daher aber auch eine gewisse Einarbeitungszeit.

Ist Open Source und kostenlos.
Das kannte ich noch nicht - gibt es da auch eine Gesichtserkennung oder einen Motivscanner?

@Haagi @Hypopheralcus bei Lightroom stört mich das Abo-Modell. Bin am Überlegen, ob ich mir ACDsee kaufe. Das scheint LR sehr ähnlich zu sein, aber ohne Abo.

@Kimble - wenn Du von Strukturierung sprichst, sprichst Du von Ordnerstrukturen, oder? Davon komme ich aktuell mehr und mehr weg.
Meine Musikbibliothek habe ich über die Tags der einzelnen Titel in den Griff bekommen. Liegt alles in einem Verzeichniss. Auch knapp 400.000 Songs, Hörbücher und Hörspiele. Die Tags werden von meinen Playern erkannt und ich kann nach Interpret, Album, Genre, usw... Musik auswählen. Sehr angenehm und so ähnlich hätte ich es gerne bei den Bildern.
 
@Kimble - wenn Du von Strukturierung sprichst, sprichst Du von Ordnerstrukturen, oder?
Ja

Du musst das am Ende natürlich selbst wissen, aber ich halte es aus technischer Sicht für eine ziemlich schlechte Idee. Theoretisch gehen mit exFAT oder NTFS zwar 4 Mio Dateien in einen Ordner, aber die Performance geht natürlich in die Knie, wenn Du so ein Monsterverzeichnis aufrufst statt einem, in dem nur die Dateien eines Jahres oder Monats liegen. Dazu kommt, dass bei vielen Fotos das Exif-Taggen nicht funktionieren wird, denn die meisten RAWs dürften keine Ortsdaten haben, bei JPG weichen Aufnahme und Dateidatum oft voneinander ab bzw. es gibt kein Aufnahmedatum und die Bilderkennung scheitert spätestens bei Essensfotos oder Landschaftsaufnahmen.

Vielleicht hast du so spezielle Anforderungen, dass das für Dich Sinn macht, aber grundsätzlich würde ich davon eher abraten. Wenn Du viel mit Fotos arbeitest, ist ACDsee sicherlich keine Alternative zu Lightroom + Photoshop, zumal es beide im Paket für 19€/ Monat gibt, was ein wirklich fairer Preis ist (und zum Ausprobieren auch kostenlos in "diesem Internet" ;-) ). Gerade beim automatischen Füllen von Flächen und der intelligenten Bildkorrektur sind LR+PS imho nahezu konkurrenzlos und erleichtern die Arbeit ungemein. Für den Hobby-Einsatz ist ACDSee sicherlich nicht schlecht, aber bei 500.000 Bildern wäre es nicht meine Wahl.

Just my 2 Cents
 
@Kimble,

den einen Ordner werde ich nur während der Sortier-Aktion nutzen. Später werden die Pics schon aufgeteilt zumindest in die Aufnahmejahre.
Ca. 90 % aller Aufnahmen die ich habe, haben ein Aufnahmedatum in der Exif. Das habe ich schonmal geschaut. Die Umbenenn-Aktion soll es mir nur insgesamt leichter machen, die nächsten Schritte zu gehen. Aber Du hast schon recht - ein riesen-Ordner wird beim Öffnen extrem langsam sein, bis die Vorschaubibliothek erstellt ist, kann man ein, zwei Kaffee kochen. :)

Ich habe eine gekaufte Lizenz von Photoshop CS4. Auch habe ich 2 Jahre lang gelernt mit Photoshop (damals 7.0) umzugehen. Ich weiß, dass das das Maß der Dinge ist und bisher komme ich damit auch klar.
Lightroom habe ich vor 5 Jahren mal besessen aber den Lizenzschlüssel verloren. Mir geht das Abosystem ala MS365 tierisch auf die Nerven. Daswegen wollte ich mal Alternativen eine Chance geben.

Hm... muss mal schauen, ob es auch ein günstiges Einsteigerabo für mich gibt. Photoshop will ich definitiv nicht mieten.
 
Servus!
Ich arbeite seit ver1.0 mit Lightroom und bin sehr zufrieden. -> uneingeschränkte Empfehlung
Der Preis für das Foto-Abo (Lightroom + Photoshop in der aktuellsten Version) ist m. E. für diese potente Software günstig (bis 15.11. sogar mit Black-Friday-Rabatt).
Wenn es allerdings nur um Verwaltung von Fotos geht und nicht zusätzlich um Bearbeitung (RAW-Konvertierung können auch nicht alle), kommt man sicher günstiger weg.
Z. B. ist Adobe Bridge kostenlos erhältlich (kann auch RAW).

Ich fotografiere fast ausschließlich im RAW-Format. Mein Lightroom-Katalog (ich habe nur einen; es lassen sich beliebig viele Erstellen; beispielsweise um privates und berufliches zu trennen) umfasst etwa 60000 Fotos (mit der halben Million kann ich nicht mithalten) exklusive der exportieren Fotos (die brauche ich nicht im Katalog).

Für eine ordentliche Verwaltung halte ich es für wichtigst, zu Verschlagworten. Die erledige ich beim Import. Das kostet - je nach Anzahl der importierten Fotos - Zeit. Allerdings nur einen Bruchteil der Zeit, die man braucht, wenn man ein bestimmtes Foto sucht und dazu viele Fotos "scannen" (betrachten) muss. Die Verwendung von hirarchischen Stichwörtern bietet sich an.
Auch lasse ich beim Import die Dateien von LR umbenennen. Hintergrund ist der, dass z. b. die durch die Kamera vergebenen Dateinamen "endlich" sind und sich irgendwann wiederholen (z. B. IMG0001.xy bis IMG9999.xy -> fängt dann wieder mit IMG0001xy an mit eventuellem Anhängsel einer lfd. Nr.; IMG0001-01.xy). Nutzt man mehrere Kameras, die ebenfalls IMGxxx.xy ausgeben, wird's evtl. hässlich. Vor allem dann, wenn man alle Dateien in nur einem Ordner sammelt. Die Sortiermöglichkeit nach Zeitstempel ist für mich kein Argument. Einen solchen Dateisalat möchte ich nicht auf meinen Festplatten.
Die Möglichkeiten zur Wahl der Dateinamen beim Umbenennen sind dabei fast grenzenlos.

Meine Dateiablage sieht wie folgt aus: ...\JJJJ\MM\JJJJ_MM_hhmmss.cr2. Im Falle von Zeitgleichen Fotos bei Belichtungsreihen wird automatisch nach ...ss eine lfd.Nr. angehängt (deren Anzahl der Stellen sich vorher definieren lassen).
Die Metadaten lasse ich in einer Sidecar-Datei ablegen (.xmp). Hierin werden die Metadaten im xml-Format abgelegt und sind auch von vielen anderen Programmen verwertbar.
Alternativ können die Metadaten auch nur im Katalog gepeichert werden (ohne .xmp). Das hat den Nachteil, dass bei einem Verlust des Kataloges die Metadaten ebenfalls verloren sind (dieses "Vergnügen" hatte ich einmal in meiner "ich-brauche-keine-Backups-Ära").
Beim Export werden die Metadaten in die jewilige Bildatei (jpg, tif, etc.) geschrieben.
Exportierte Fotos wandern in einen Ordner "Export" mit jeweiligen Unterordnern mit aussagekräftigem Dateinamen zum Zweck des Exports (z. B. ..\Export\Homepage\USA\New York 2008\ ). Diese Ordner könnte man dann auch in den LR-Katalog aufnehmen.

Die Einarbeitung in LR dürfte nicht all zu schwer fallen. Zumal sich zahlreiche Tuorials (in Wort, Bild, Video) im www finden lassen.
Je nach verwendeter Hardware kann LR machmal etwas "träge" sein. Es bietet sich an, die Kataloge auf einer SSD abzulegen.
Die Werkzeuge in LR profitieren von einer guten Grafikkarte, da viele Prozesse vom Grafikprozessor ausgeführt werden können.
Und ein gut ausgebauter Arbeitsspeicher ist auch von Nutzen.

Die Gesichtserkennung in LR funktioniert recht gut. Ich nutze sie mangels Bedarfes allerdings nicht mehr.
Eine Software mit Szenenerkennung (Situationen, Motive) kenne ich nicht. Dies brauchbar umzusetzten halte ich für äußerst schwierig.

Viel Erfolg beim Finden DEINER Lösung!

Anmerkung: nein, ich arbeite nicht für Adobe!
 
Der Preis für das Foto-Abo (Lightroom + Photoshop in der aktuellsten Version) ist m. E. für diese potente Software günstig (bis 15.11. sogar mit Black-Friday-Rabatt).
Das ist wirklich ein guter Deal, für 115€/Jahr eines der besten Softwarepakte zur Katalogisierung und Bearbeitung von Bildern.
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Früher!!!!! machte ich das mit Cumolus von Canto hat sich aber ganz schön weiterentwickelt
Das habe ich vor Ewigkeiten auch einmal genutzt, aber das Handling war damals recht umständlich.

Das Problem ist, egal für welche Software man sich entscheidet, man kann sie im Nahhinein nicht mehr so einfach wechseln, wenn in der Datenbank Zehntausende oder Hunderttausende Fotos liegen. Daher würde ich mir sehr genau überlegen, welche Software man zur Fotoverwaltung nutzt, denn bei vielen weiß man nicht, ob es die in 3 Jahren noch gibt. Die ganze Arbeit, die man darein investiert, wäre für mich noch ein Grund, auf große Anbieter zu setzen.
 
Das Problem ist, egal für welche Software man sich entscheidet, man kann sie im Nahhinein nicht mehr so einfach wechseln, wenn in der Datenbank Zehntausende oder Hunderttausende Fotos liegen. Daher würde ich mir sehr genau überlegen, welche Software man zur Fotoverwaltung nutzt, denn bei vielen weiß man nicht, ob es die in 3 Jahren noch gibt. Die ganze Arbeit, die man darein investiert, wäre für mich noch ein Grund, auf große Anbieter zu setzen.
Die Fotos liegen einzeln als Bilddatei auf der Festplatte und nicht "in einer Datenbank". Die Metadaten sind in den Sidecar-Dateien gespeichert (xml-Format). Somit bleiben bei Softwarewechsel in jedem Fall die Fotos erhalten und - vorausgesetzt die neue Software, interpretiert die xmp-Dateien richtig - auch die Metadaten.
Was u. U. passieren kann ist, dass die RAW-Formate irgendwann nicht mehr gelesen werden können. Win10 in der aktuellen Version kann beispielsweise CR2-RAWs der
5D Mark IV nicht als Vorschau darstellen, weil der Codec fehlt. Hier ist sich Microsoft und/oder Canon offensichtlich nicht einig, wer den Codec zur Verfügung stellt. Evtl. verhält es sich mit den CR3 der neuen M- und R-Reihe von Canon ähnlich.
Die Hersteller von Software für Bildbearbeitung geben aber in der Regel an, welche Dateiformate sie verarbeiten können.
 
. Win10 in der aktuellen Version kann beispielsweise CR2-RAWs der 5D Mark IV nicht als Vorschau darstellen, weil der Codec fehlt. Hier ist sich Microsoft und/oder Canon offensichtlich nicht einig, wer den Codec zur Verfügung stellt. Evtl. verhält es sich mit den CR3 der neuen M- und R-Reihe von Canon ähnlich..
Das stimmt so nicht ganz. Mit Bordmitteln hast du recht, es gibt allerdings im Win-AppStore ein paar kleine, kostenlose AddOn von MS, nach deren Installation CR2, CR3 und HEIC-Dateien in der Vorschau angezeigt werden.
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Das stimmt so nicht ganz. Mit Bordmitteln hast du recht, es gibt allerdings im Win-AppStore ein paar kleine, kostenlose AddOn von MS, nach deren Installation CR2, CR3 und HEIC-Dateien in der Vorschau angezeigt werden.
Danke! Ich weiß nicht, warum ich das nicht selbst gefunden habe....
Es funktioniert (zumindest mit den CR2 der Mark IV)!
 
Das kannte ich noch nicht - gibt es da auch eine Gesichtserkennung oder einen Motivscanner?

Ja das hat auch eine Gesichtserkennung und liest und schreibt auch EXIF usw und kann auch noch tausend andere Sachen die Du vermutlich nicht brauchst.

Das Programm ist wie erwähnt echt umfangreich und erfordert Einarbeitung.

Das klingt jetzt vermutlich böser als ich es meine, aber wenn Du es nicht mal schaffst selber nach dem Funktionsumfang der Software zu recherchieren, obwohl ich die Seite wo das steht sogar verlinkt habe, ist die Software vermutlich eher nichts für Dich. Denn um beurteilen zu können ob digicam was für Dich ist wirst Du die Software instalieren und ausprobieren müssen und dafür kannste locker mal einen ganzen Tag ansetzen.
 
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