Schaftaler
Veganer
…. wie passt das zusammen. Naja, Schwiesohn in spe hatte einen Runden, ich hätte zum Essen gerne irgendwohin geladen, nix da, er wünschte sich partout wenigstens eine schlichte und stimmige Grillerei meinerseits. Der 1. Tag und sein originaler Geburtstag war tatsächlich am Freitag, den 13., vor 2 Wochen. Als Vorspeise Maroni und Sturm, vorzugsweise Schilchersturm, als Hauptspeise kalte Platten, geholt von einer Buschenschänke in der Umgebung. Am darauffolgenden Tag mit anderen Gästen eben Hähnchen auf Drehspieß; mein alter Griller hatte 6 Hähnchen mit gesamt über 9 kg zu bewältigen.
Der Maronibräter (1. Rostlaube) wurde kurz nach Fall des Eisernen Vorhanges in Ungarn besorgt, zirka zur gleichen Zeit hat mir ein Schlosser den Griller (2. Rostlaube) mit Horizontal-, Vertikalfeuerung und Spießgarnitur nach meinen Vorgaben zusammengeschweißt. Damals relativ modern, heute natürlich ein Oldtimer, er tut´s aber noch.
Zum schnellen und individuellen Anschneiden tut`s auch ein Stanley-Messer.
Halbfertig
Die 2. Lage, schon weniger Maroni, so gut wie fertig.
In Tuch oder sonstige Behältnisse etwas rasten lassen.
Maroni oder Esskastanien sind sehr gut, auch sehr sättigend. Das war eine von drei kalten Platten, es blieb fast eine ganze Platte über. Dazu Schilchersturm, Bier und sonstige Beistricherl...
2. Tag, 2. Rostlaube. Das Rezept ist sehr einfach: Meine 3 B`s, Butter, Bier und Bonanza.
Mit Bier und Silikonpinsel 'wasche' ich ab und zu die Auffangtasse und nicht die Hähnchen ab.
Quasi ein Kreislauf, wenn nötig, gebe ich eines der 3 B`s wieder dazu.
Noch immer kommod, zwei fixierbarer End- und 5 Mittelspieße auf Vierkant, mit etwas Hilfe rutschen die Hähnchen direkt in die Auffangtasse....
werden halbiert oder geviertelt und den Gästen serviert.
Waren meine leckeren Miniportionen. Zuviel des guten Bratensaftes mit einer Semmel getunkt und schnabuliert.
Schwiesohn und die Gäste waren sehr zufrieden
Der Maronibräter (1. Rostlaube) wurde kurz nach Fall des Eisernen Vorhanges in Ungarn besorgt, zirka zur gleichen Zeit hat mir ein Schlosser den Griller (2. Rostlaube) mit Horizontal-, Vertikalfeuerung und Spießgarnitur nach meinen Vorgaben zusammengeschweißt. Damals relativ modern, heute natürlich ein Oldtimer, er tut´s aber noch.
Zum schnellen und individuellen Anschneiden tut`s auch ein Stanley-Messer.
Halbfertig
Die 2. Lage, schon weniger Maroni, so gut wie fertig.
In Tuch oder sonstige Behältnisse etwas rasten lassen.
Maroni oder Esskastanien sind sehr gut, auch sehr sättigend. Das war eine von drei kalten Platten, es blieb fast eine ganze Platte über. Dazu Schilchersturm, Bier und sonstige Beistricherl...
2. Tag, 2. Rostlaube. Das Rezept ist sehr einfach: Meine 3 B`s, Butter, Bier und Bonanza.
Mit Bier und Silikonpinsel 'wasche' ich ab und zu die Auffangtasse und nicht die Hähnchen ab.
Quasi ein Kreislauf, wenn nötig, gebe ich eines der 3 B`s wieder dazu.
Noch immer kommod, zwei fixierbarer End- und 5 Mittelspieße auf Vierkant, mit etwas Hilfe rutschen die Hähnchen direkt in die Auffangtasse....
werden halbiert oder geviertelt und den Gästen serviert.
Waren meine leckeren Miniportionen. Zuviel des guten Bratensaftes mit einer Semmel getunkt und schnabuliert.
Schwiesohn und die Gäste waren sehr zufrieden
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