Hallo Sportis,
diese Bilder sind jetzt schon knappe 2 Wochen alt, ich wollte sie Euch aber nicht vorenthalten, bzw. wollte Euch meine Meinung zu diesem Rezept einmal Kund tun
Fleischpflanzerl nach Alsfons Schuhbeck ... ich habe derzeit irre Lust auf Frikadellen und für mich entschieden, jetzt einmal mein persönliches Rezept zu entwickeln. Eine bestimmte Vorliebe habe ich eigentlich schon - und in dieser Art werde ich sie auch morgen wieder zubereiten. Dennoch klang dieses Rezept eines so renommierten Kochs extrem interessant und wollte getestet werden.
So habe ich es im Internet gefunden:
Zutaten für 4 Personen:
Das Toastbrot entrinden, in Würfel schneiden und in einer Schüssel in der Milch einweichen. Die Zwiebel schälen, in sehr kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne im Öl bei milder Hitze glasig dünsten. Die Eier mit dem Senf, etwas Salz und Pfeffer, 1 Prise Muskatnuss und der Zitronen- und Orangenschale verquirlen.
Beide Hackfleischsorten mit dem eingeweichten Brot, den verquirlten Eiern, den Zwiebelwürfeln, 1 Prise Majoran und der Petersilie vermischen.
Aus der Hackfleischmasse mit angefeuchteten Händen kleine Fleischpflanzerl formen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pflanzerl bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
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Soweit die Anweisungen von Herrn Schuhbeck ...
...und so sah es bei mir aus.
Ich habe allerdings noch einen kleinen Teil Hackfleisch vom Rind beigefügt ... für den Geschmack.
Serviert habe ich mit Pastinakenpüree und in Apfelsaft gegarten Karottenstreifen ...
Die Frikadellen war nicht schlecht, mir persönlich aber zu laff ... da fehlte mir der rechte Kick.
Sicher, ich hätte deutlich intensiver würzen können, aber das wollte ich ja eigentlich nicht. Einerseits, weil ich mich dicht am Rezept halten wollte, andererseits weil ich den Charakter des Kalbfleisches nicht überdecken wollte.
Ich muss aber natürlich auch darauf hinweisen, dass ich die Zitrusaromen weg gelassen habe... war das der Fehler?
Nochmal werde ich sie so nicht machen ... mal sehen, wie die morgigen im Vergleich werden ... vorausgesetzt ich werde heute Abend nicht zu sehr im Mitleidenschaft gezogen
Glück Auf
diese Bilder sind jetzt schon knappe 2 Wochen alt, ich wollte sie Euch aber nicht vorenthalten, bzw. wollte Euch meine Meinung zu diesem Rezept einmal Kund tun
Fleischpflanzerl nach Alsfons Schuhbeck ... ich habe derzeit irre Lust auf Frikadellen und für mich entschieden, jetzt einmal mein persönliches Rezept zu entwickeln. Eine bestimmte Vorliebe habe ich eigentlich schon - und in dieser Art werde ich sie auch morgen wieder zubereiten. Dennoch klang dieses Rezept eines so renommierten Kochs extrem interessant und wollte getestet werden.
So habe ich es im Internet gefunden:
Zutaten für 4 Personen:
- 80 g Toastbrot
- 100 ml Milch
- ½ Zwiebel
- 1 EL Öl
- 2 Eier
- 2 TL scharfer Senf
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- frisch geriebene Muskatnuss
- abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone
- ½ TL abgeriebene unbehandelte Orangenschale
- 250 g Kalbshackfleisch
- 250 g Schweinehackfleisch
- getrockneter Majoran
- 1 EL Petersilienblätter (frisch geschnitten)
- Öl zum Braten
Das Toastbrot entrinden, in Würfel schneiden und in einer Schüssel in der Milch einweichen. Die Zwiebel schälen, in sehr kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne im Öl bei milder Hitze glasig dünsten. Die Eier mit dem Senf, etwas Salz und Pfeffer, 1 Prise Muskatnuss und der Zitronen- und Orangenschale verquirlen.
Beide Hackfleischsorten mit dem eingeweichten Brot, den verquirlten Eiern, den Zwiebelwürfeln, 1 Prise Majoran und der Petersilie vermischen.
Aus der Hackfleischmasse mit angefeuchteten Händen kleine Fleischpflanzerl formen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pflanzerl bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
__________________________________________
Soweit die Anweisungen von Herrn Schuhbeck ...
...und so sah es bei mir aus.
Ich habe allerdings noch einen kleinen Teil Hackfleisch vom Rind beigefügt ... für den Geschmack.
Serviert habe ich mit Pastinakenpüree und in Apfelsaft gegarten Karottenstreifen ...
Die Frikadellen war nicht schlecht, mir persönlich aber zu laff ... da fehlte mir der rechte Kick.
Sicher, ich hätte deutlich intensiver würzen können, aber das wollte ich ja eigentlich nicht. Einerseits, weil ich mich dicht am Rezept halten wollte, andererseits weil ich den Charakter des Kalbfleisches nicht überdecken wollte.
Ich muss aber natürlich auch darauf hinweisen, dass ich die Zitrusaromen weg gelassen habe... war das der Fehler?
Nochmal werde ich sie so nicht machen ... mal sehen, wie die morgigen im Vergleich werden ... vorausgesetzt ich werde heute Abend nicht zu sehr im Mitleidenschaft gezogen

Glück Auf







