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Frikadellen. Unglaubliches Rezept

Aber TK Spiegeleier??????? Hallo ?!?!?!
Haha, habe mir das Video auch gerade mal im Ganzen angesehen. Die TK Spiegeleier sind echt der Hammer 🤬... Wer braucht sowas? Die Zeitersparnis ist doch gleich null. Ob ich den Krempel im Ofen aufbacke/erwärme oder frisch zubereite.... Das Stangenei dagegen, ist ein alter Hut. Das lasse ich ja noch durchgehen. Zumindest für Eibrötchen an der Tanke. Viel befremdlicher finde ich, das dieser ganze convinience scheiss in der Spitzengastronomie eingesetzt wird und man dafür auch noch exorbitante Preise verlangt. Minimaler Einsatz mit maximalem Profit.Um so bedauerlicher ist es, dass bei der Ausbildung zum Koch, hatte ich in meiner Jugend auch einmal ins Auge gefasst, man auch immer mehr nur mit dem Fertigscheiss konfrontiert wird.
Was bleibt unterm Strich?!?! All die Hobbyköche, wie hier im GSV, die mit viel Liebe und Leidenschaft, ihrem Hobby nachgehen. Da wird, mitunter, für viel Geld eine tolle Ausrüstung gekauft, nur um alles frisch zuzubereiten. Das ist doch noch echte Küche und echtes kochen.
Ich wette, in 10 Jahren, könnten wir damit richtig erfolgreich werden. Vielleicht sollte man eine GSV Restaurantkette bilden 🤔😉.
Da Lob ich mir den Koch vom Landgasthaus Tödter, welcher am Anfang des Videos vorgestellt wurde 👍
http://www.landgasthaus-toedter.de/
Vielleicht auch interessant und das es auch anders geht (Klasse statt Masse):
 
Endlich ist er da. Mein FW300. Ausgepackt, gereinigt und kurz getestet. Alles ok. Dann kann die Frikoproduktion starten.
Mischung aus 750g Rinderbrust, 600g Schwein aus der Schulter und knapp 100g Rückenspeck. Dazu 4 Zwiebeln. Die Hälfte davon hatte ich noch vom letzten Mal übrig und vakumiert eingefroren. Dann 4 eingeweichte Brötchen, ein Bund Petersilie und je ein EL Salz und frisch gemörserter schwarzer Pfeffer.
Das Ergebnis war sehr lecker. Allerdings waren mir die Bremsklötze zu fluffig. Keine Ahnung, ob die Brötchen nicht richtig ausgedrückt waren oder Zuviel Flüssigkeit aus den eingefrorenen Zwiebeln kam.
@onkra waren deine Frikadellen auch so fluffig von innen?
Der FW steht aufgebaut an seinem platz
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Der Wolf schnurrt wie eine katze
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Beim schneiden der Petersilie Ein Stück vom Nagel abgesäbelt
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Alles vermischen und portionieren
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Und Zack in die Pfanne. Eine zum Anbraten und eine zum Nachziehen
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Das Ergebnis
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....ein Stück vom Nagel abgesäbelt...alles vermischen und portionieren...
So stand es aber nicht im Originalrezept @Megajoschi :D
 
Ist zwar schon älter. Aber ich dachte mir, wenn wir hier schon über Frikadellen reden, wäre das eventuell vielleicht mal interessant. Hat zwar wenig Aussagekraft, außer was wir eh schon wissen bzw. wussten, sorgt aber trotzdem mal für ein wenig Kurzweil.
By the was: gibt es eigentlich schon einen eigenen Frikadellen Thread in der Rubrik Rezepte? Hatte da jetzt nicht wirklich was gefunden. Dachte da so an Erfahrungsaustausch, was für Fleisch, welches Verhältnis usw...
 
Moin, ich hab mich nicht ganz ran getraut, aber deutlich mehr Brötchen als sonst ran gemacht.
1kg halb und halb
6 Brötchen
3 Eier
2 geriebene Zwiebeln, in Butter angedünstet
Senf, Ketschup
25g salz
3 Spritzer Maggi (musste ich vom Nachbarn holen)

Bin gespannt wie es wird, Die Pfanne geht gleich an....
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Moin, geschmeckt hat es!
Die Konsistenz war innen eher breiig als fluffig.
Das liegt, denke ich an mir und meiner Brötchenpampe.
Habe Die Brötchen vor dem einweichen klein gemacht, dann war es schwierig, fast unmöglich die Milch auszudrücken.
Dadurch war knapp ein halber Liter Milch mit am Brät.

Wie gesagt, lecker war's, ein 2. Test wird folgen, dann werden ganze Brötchen eingeweicht und ordentlich ausgedrückt.

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Moin, geschmeckt hat es!
Die Konsistenz war innen eher breiig als fluffig.
Das liegt, denke ich an mir und meiner Brötchenpampe.
Habe Die Brötchen vor dem einweichen klein gemacht, dann war es schwierig, fast unmöglich die Milch auszudrücken.
Dadurch war knapp ein halber Liter Milch mit am Brät.

Wie gesagt, lecker war's, ein 2. Test wird folgen, dann werden ganze Brötchen eingeweicht und ordentlich ausgedrückt.

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Meine Oma hat die altbackenen Brötchen immer im ganzen in warmer Milch eingeweicht, ausgedrückt und dann durch den Fleischwolf gejagt ehe es ans Hack kam (1 Brötchen auf 500gr.).
 
Meine Oma hat die altbackenen Brötchen immer im ganzen in warmer Milch eingeweicht, ausgedrückt und dann durch den Fleischwolf gejagt ehe es ans Hack kam (1 Brötchen auf 500gr.).
Das hat doch auch den Vorteil, daß der Wolf dann sauber ist. Brötchen durchjagen ist alter Hausfrauentrick.
 
Moin, geschmeckt hat es!
Die Konsistenz war innen eher breiig als fluffig.
Das liegt, denke ich an mir und meiner Brötchenpampe.
Habe Die Brötchen vor dem einweichen klein gemacht, dann war es schwierig, fast unmöglich die Milch auszudrücken.
Dadurch war knapp ein halber Liter Milch mit am Brät.

Wie gesagt, lecker war's, ein 2. Test wird folgen, dann werden ganze Brötchen eingeweicht und ordentlich ausgedrückt.

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Larson1000 gib die vollgesogenen Brötchen in so ein Sieb.
Dann drückst du die Flüssigkeit mit einem Topf raus.
Laaaange drücken. Nach 1-2 Minute ist quasi alles raus.
Rest in Küchentuch wickeln und wringen.
So mache ich es immer.

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Ich hatte auch nicht den Mut zu Emmis Extremsparvariante. :D
Aber 5 Brötchen mit ca 500-600 Gramm Hack hat schon irgendwie Schneid:P
 
Mach das und sag mal wie es war.:hmmmm:
 
Will mich nicht durch zig Seiten Fred kämpfen. Hat denn einer das Original mal umgesetzt?

Das gibt gerade mal 70 Gramm pro Frikadelle her. Garverlust runter und Fettaufnahme hoch mal außer acht gelassen. Zwiebeln so viel wie Hack, Brötchen fast auch. Worin eingeweicht? Im Hack? Das wird bestimmt trocken.


Seltsam
 
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