So, da möchte ich doch auch mal was aktiv besteuern. Nachdem das mit dem Burger Grillen im letzten Jahr nicht so recht wollte (keine Mitesser da), nahm ich einfach das aktuelle Frostbeulengrillen zum Anlass, dass mit den Burgern nachzuholen. Hier nun die kurze Bildgeschichte dazu:
Teig für die Buns, hier kam das Rezept von Okraschote zum Einsatz, wie sich nachher zeigen wird, eine super Wahl.
Nach dem der Teig an einen warmen Ort verfrachtet wurde, ging es an die Patties. Da es meine ersten Burger waren, musste Rinderhack herhalten. Pressen ging mit zwei Schüsseln. Die Folie lässts vermuten, nachher ging es in die TK-Einheit. Wie sich zeigte, macht es keinen Unterschied beim Zusammenhalt, die mittleren Patties im Stapel waren noch gut weich, die äußeren gut angefroren. Auf dem Grill mussten später keine Verluste vermeldet werden.
In der Zwischenzeit ging der Teig vor sich hin...
... und wurde sogleich zu Buns geformt und durfte danach nochmal gehen...
... bevor es mit Sesam benebelt in die Wärme ging. 180° für 16 Minuten + Ofen aus und Spülmaschine ausräumen. Präzise Zeitangaben kann jeder.
Die fertigen Buns sind recht ordentlich dimensioniert, hier werde ich beim nächste Mal kleinere machen. Passten aber letztlich doch ganz gut zu den Patties.
Die Waffen für draußen: Buns, Zwiebelscheiben, Cheddar, die Patties und Bauchspeck.
Den Holzkohle-Brikkets wurde im AZK eingeheizt, sollen ja nicht frieren. Apropos frieren, ich war enttäuscht. Heimeliche -7°C machen jede Hoffnung auf den Kältepol zunichte. Bei so ner Hitze gibts auch gleich kein Foto mit Sportdress oder Thermometer. Die Schmach muss ich nicht noch bebildern. Jedenfalls wärmten sich die Brikkets am Feuer:
Bauchspeck und Zwiebeln mussten weichen, die Buns wurden nochmal cross gegrillt und die Patties unter eine Cheddar-Decke gebettet. Die 47er Kugel ist nicht sonderlich groß, aber man kommt zurecht. Für ein paar Burger auf jeden Fall ausreichend.
Belegung dann verhältnismäßig klassisch, mit Senf&Ketschup, Tomate, Gewürzgurke, Salat, Bauchspeck und den sich versteckenden Zwiebeln.
Dank großer Klappe klappts auch mit dem Abbeißen...
Die Burger waren sehr lecker, der Aufwand hielt sich in Grenzen. Es werden nicht die letzten Burger gewesen sein, die mein Grill erhitzen durfte. Ich freu mich auch schon auf die diesjährige Grillsaison, die ja nun erfolgreich eröffnet wurde. Ja, ich gelobe Besserung, Saisonauftakt im Februar.
Teig für die Buns, hier kam das Rezept von Okraschote zum Einsatz, wie sich nachher zeigen wird, eine super Wahl.
Nach dem der Teig an einen warmen Ort verfrachtet wurde, ging es an die Patties. Da es meine ersten Burger waren, musste Rinderhack herhalten. Pressen ging mit zwei Schüsseln. Die Folie lässts vermuten, nachher ging es in die TK-Einheit. Wie sich zeigte, macht es keinen Unterschied beim Zusammenhalt, die mittleren Patties im Stapel waren noch gut weich, die äußeren gut angefroren. Auf dem Grill mussten später keine Verluste vermeldet werden.
In der Zwischenzeit ging der Teig vor sich hin...
... und wurde sogleich zu Buns geformt und durfte danach nochmal gehen...
... bevor es mit Sesam benebelt in die Wärme ging. 180° für 16 Minuten + Ofen aus und Spülmaschine ausräumen. Präzise Zeitangaben kann jeder.
Die fertigen Buns sind recht ordentlich dimensioniert, hier werde ich beim nächste Mal kleinere machen. Passten aber letztlich doch ganz gut zu den Patties.
Die Waffen für draußen: Buns, Zwiebelscheiben, Cheddar, die Patties und Bauchspeck.
Den Holzkohle-Brikkets wurde im AZK eingeheizt, sollen ja nicht frieren. Apropos frieren, ich war enttäuscht. Heimeliche -7°C machen jede Hoffnung auf den Kältepol zunichte. Bei so ner Hitze gibts auch gleich kein Foto mit Sportdress oder Thermometer. Die Schmach muss ich nicht noch bebildern. Jedenfalls wärmten sich die Brikkets am Feuer:
Bauchspeck und Zwiebeln mussten weichen, die Buns wurden nochmal cross gegrillt und die Patties unter eine Cheddar-Decke gebettet. Die 47er Kugel ist nicht sonderlich groß, aber man kommt zurecht. Für ein paar Burger auf jeden Fall ausreichend.
Belegung dann verhältnismäßig klassisch, mit Senf&Ketschup, Tomate, Gewürzgurke, Salat, Bauchspeck und den sich versteckenden Zwiebeln.
Dank großer Klappe klappts auch mit dem Abbeißen...
Die Burger waren sehr lecker, der Aufwand hielt sich in Grenzen. Es werden nicht die letzten Burger gewesen sein, die mein Grill erhitzen durfte. Ich freu mich auch schon auf die diesjährige Grillsaison, die ja nun erfolgreich eröffnet wurde. Ja, ich gelobe Besserung, Saisonauftakt im Februar.
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