Ein herzliches "Habe die Ehre" aus dem saukalten Lappersdorf im Herzen der Oberpfalz,
... angefixt durch den Ripperl-Wahnsinn aus dem Voralpengebiet muss ich nun auch mal wieder mit Ribs loslegen. Und bei den frostigen Temperaturen benötigt man für die Phase 2 auch eine entsprechend niedertemperaturgeeignete Flüssigkeit, somit fällt die Wahl auf einen guten Kneitinger Bock.
Albert ich hoffe Du hast den Sud einmal mehr auf den Punkt getroffen...
Das Rezept ist einfach, aber doch etwas angelehnt an den Braumeisterbraten, so wie er seit eh und je im Stammhaus am Arnulfsplatz in Regensburg serviert wird:
Das Kochbuch vom Knei
Verwendung finden 1,7 kg Kotelett-Ripperln, zerteilt in tellergerechte Stücke.
Los geht´s:
Da ja doch wieder viele Neue hinzugekommen sind...
So können wir die Ribs keinesfalls weiterverwenden, die Silberhaut muss runter.
Mit einer Schaschliknadel oder mit einem Filetiermesser zwischen Haut und Knochen einstechen und die Haut leicht anheben.
Nun ein Ende mit einem Küchenkrepp anfassen und die Haut ganzflächig abziehen...
Das geht fast ohne grösseren Kraftaufwand.
Sollte sich das Häutchen
dennoch sträuben kann man mit dem Filetiermesser unter jedem Knochen etwas auslösen...
So sieht der Hauthaufen aus...
Das im Vordergrund möchte ich nicht essen, bzw. zwischen den Zähnen haben...ich konzentriere mich lieber auf die Ribs...
In einem kleinen Mörser etwa 1/2 TL Kümmel fein zerkleinern.
Mit Memphis Rub auffüllen und gut vermengen.
Zudem habe ich noch etwas Zwiebel-Granulat rein.
Mhhhh, welch köstliches Aroma und eine saugeile Körnung...
Die Ribs gleichmässig damit eingepudert, für unsere
net was´d du maaanst...
Und dann in Klarsichtfolie eingeschlagen und im Gefrierbeutel kaltgestellt.
Diese Aktion hat bereits am Freitag stattgefunden.
Morgen früh geht´s los.
Bin mal gespannt, was das Thermometer dann hergibt!
... to be continued...

... angefixt durch den Ripperl-Wahnsinn aus dem Voralpengebiet muss ich nun auch mal wieder mit Ribs loslegen. Und bei den frostigen Temperaturen benötigt man für die Phase 2 auch eine entsprechend niedertemperaturgeeignete Flüssigkeit, somit fällt die Wahl auf einen guten Kneitinger Bock.
Albert ich hoffe Du hast den Sud einmal mehr auf den Punkt getroffen...
Das Rezept ist einfach, aber doch etwas angelehnt an den Braumeisterbraten, so wie er seit eh und je im Stammhaus am Arnulfsplatz in Regensburg serviert wird:
Das Kochbuch vom Knei
Verwendung finden 1,7 kg Kotelett-Ripperln, zerteilt in tellergerechte Stücke.
Los geht´s:
Da ja doch wieder viele Neue hinzugekommen sind...
So können wir die Ribs keinesfalls weiterverwenden, die Silberhaut muss runter.
Mit einer Schaschliknadel oder mit einem Filetiermesser zwischen Haut und Knochen einstechen und die Haut leicht anheben.
Nun ein Ende mit einem Küchenkrepp anfassen und die Haut ganzflächig abziehen...
Das geht fast ohne grösseren Kraftaufwand.
Sollte sich das Häutchen

So sieht der Hauthaufen aus...
Das im Vordergrund möchte ich nicht essen, bzw. zwischen den Zähnen haben...ich konzentriere mich lieber auf die Ribs...
In einem kleinen Mörser etwa 1/2 TL Kümmel fein zerkleinern.
Mit Memphis Rub auffüllen und gut vermengen.
Zudem habe ich noch etwas Zwiebel-Granulat rein.
Mhhhh, welch köstliches Aroma und eine saugeile Körnung...
Die Ribs gleichmässig damit eingepudert, für unsere

Und dann in Klarsichtfolie eingeschlagen und im Gefrierbeutel kaltgestellt.
Diese Aktion hat bereits am Freitag stattgefunden.
Morgen früh geht´s los.
Bin mal gespannt, was das Thermometer dann hergibt!
... to be continued...
