Hallo ihr Lieben,
vorweg, ich glaube, mein Mann und ich stinken jetzt 100 m gegen den Wind nach Knofi
.
Ist mir bei unseren Griechenland-Urlauben nie so aufgefallen, wieviel Knofi überall drin ist
. Aber Gott sei Dank lieben wir den - genauso wie Zwiebeln!
Auf Anraten von @Odenwälder Wintergrillerin und Zustimmung von @Secreto haben wir auch einen kleinen Suma vor dem Essen genossen.
Nun aber zum heutigen Gericht.
Bifteki mit selbstzubereitetem Tsatsiki, dazu griechischen Bauernsalat und griechische Kartoffeln.
🥰 Was soll ich sagen, das toppte unser gestriges Essen um Längen.
Daher zum Anfüttern als erstes das Tellerbild
:
Das Tsatsiki habe ich heute Mittag aus Dickmilch (von der Molke getrennt), geraspelter und ausgedrückter Biogurke, gepressten Knofi, Kräuteressig, Olivenöl, Salz und Pfeffer zubereitet und dann ziehen lassen. Definitiv war das besser als jedes bisher gekaufte Fertigprodukt. Und der Aufwand hat sich gelohnt
.
Hier einige Fotos:
Für den Bauernsalat wurden rote Paprika, Gurke, Kirschtomaten, Zwiebeln und mit Oregano bestreutem Feta-Käse gemischt. (Oliven haben wir weggelassen, da wir die einfach nicht mögen.) Dazu eine Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zucker und - natürlich - Knofi.
Auch hier natürlich Fotos 😊:
Die Kartoffeln wurden bissfest vorgekocht, dann kamen sie in eine mit Olivenöl, Salz und angedrücktem (natürlich 🤣) Knofi erhitzte Schale mit der Anschnittseite nach unten auf den Grill. Da wir keinen frischen Rosmarin hatten, wurden die Kartoffeln mit Pulver bestäubt. Im Grill durften sie dann 10 - 15 min grillen, während das Bifteki zeitgleich brutzelte. An der Schnittseite wurden sie knusprig, nd insgesamt nicht trocken.
Klar, auch zu den Kartoffeln möchte ich euch Fotos nicht vorenthalten.
Nun zum Highlight, Bifteki 😍.
Obwohl 🤔 der Salat war so lecker, dass mein Mann sagte, er werde noch zu einem Salatliebhaber. Tsatsiki werden wir nie wieder fertig kaufen und Grillkartoffeln werden ab jetzt wie heute zubereitet. Ach ja, der Suma nicht zu vergessen.
Wie ihr merkt, irgendwie bestand das gesamte Esssen aus Highlights.
Aber dennoch Augenmerk wieder auf die Bifteki.
Da haben wir 500 g Rinderhack mit 2 Eiern, einer kleingehackte Zwiebel, einem eingeweichten Brötchen, Rosmarin, 2- 3 Eßl. Gyros-Gewürz von Ankerkraut und frischer kleingehackter Petersilie vermengt. Diesmal, ich glaubte es nicht, kein Knoblauch 🤣🤣🤣. Dann 4 Kugeln geformt, in der Mitte eingedrückt und in jede ca. 20 g gebröselten Feta-Käse gefüllt.
Jetzt kam der Moment, dass der Suma getrunken werden wollte 🤣.
Dann alles schön geschlossen und zu 4 länglichen Hackbällchen geformt ... nein, es waren eher Ballen
.
Im Grill auf der Plancha hat mein Mann sie dann ca. 7 min von jeder Seite bei 180 Grad (lt. Deckelthermometer) gegart. Die Bifteki waren im Ergebnis richtig saftig 😍. Wir schafften jeder nur eins, morgen gibt es Reste!
Entsprechende Fotostrecke kommt ... jetzt:
Dann wurde angerichtet. Ich lasse einfach die folgenden Bilder sprechen:
vorweg, ich glaube, mein Mann und ich stinken jetzt 100 m gegen den Wind nach Knofi

Ist mir bei unseren Griechenland-Urlauben nie so aufgefallen, wieviel Knofi überall drin ist

Auf Anraten von @Odenwälder Wintergrillerin und Zustimmung von @Secreto haben wir auch einen kleinen Suma vor dem Essen genossen.

Nun aber zum heutigen Gericht.
Bifteki mit selbstzubereitetem Tsatsiki, dazu griechischen Bauernsalat und griechische Kartoffeln.
🥰 Was soll ich sagen, das toppte unser gestriges Essen um Längen.
Daher zum Anfüttern als erstes das Tellerbild

Das Tsatsiki habe ich heute Mittag aus Dickmilch (von der Molke getrennt), geraspelter und ausgedrückter Biogurke, gepressten Knofi, Kräuteressig, Olivenöl, Salz und Pfeffer zubereitet und dann ziehen lassen. Definitiv war das besser als jedes bisher gekaufte Fertigprodukt. Und der Aufwand hat sich gelohnt

Hier einige Fotos:
Für den Bauernsalat wurden rote Paprika, Gurke, Kirschtomaten, Zwiebeln und mit Oregano bestreutem Feta-Käse gemischt. (Oliven haben wir weggelassen, da wir die einfach nicht mögen.) Dazu eine Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zucker und - natürlich - Knofi.
Auch hier natürlich Fotos 😊:
Die Kartoffeln wurden bissfest vorgekocht, dann kamen sie in eine mit Olivenöl, Salz und angedrücktem (natürlich 🤣) Knofi erhitzte Schale mit der Anschnittseite nach unten auf den Grill. Da wir keinen frischen Rosmarin hatten, wurden die Kartoffeln mit Pulver bestäubt. Im Grill durften sie dann 10 - 15 min grillen, während das Bifteki zeitgleich brutzelte. An der Schnittseite wurden sie knusprig, nd insgesamt nicht trocken.
Klar, auch zu den Kartoffeln möchte ich euch Fotos nicht vorenthalten.
Nun zum Highlight, Bifteki 😍.
Obwohl 🤔 der Salat war so lecker, dass mein Mann sagte, er werde noch zu einem Salatliebhaber. Tsatsiki werden wir nie wieder fertig kaufen und Grillkartoffeln werden ab jetzt wie heute zubereitet. Ach ja, der Suma nicht zu vergessen.

Wie ihr merkt, irgendwie bestand das gesamte Esssen aus Highlights.
Aber dennoch Augenmerk wieder auf die Bifteki.
Da haben wir 500 g Rinderhack mit 2 Eiern, einer kleingehackte Zwiebel, einem eingeweichten Brötchen, Rosmarin, 2- 3 Eßl. Gyros-Gewürz von Ankerkraut und frischer kleingehackter Petersilie vermengt. Diesmal, ich glaubte es nicht, kein Knoblauch 🤣🤣🤣. Dann 4 Kugeln geformt, in der Mitte eingedrückt und in jede ca. 20 g gebröselten Feta-Käse gefüllt.
Jetzt kam der Moment, dass der Suma getrunken werden wollte 🤣.
Dann alles schön geschlossen und zu 4 länglichen Hackbällchen geformt ... nein, es waren eher Ballen

Im Grill auf der Plancha hat mein Mann sie dann ca. 7 min von jeder Seite bei 180 Grad (lt. Deckelthermometer) gegart. Die Bifteki waren im Ergebnis richtig saftig 😍. Wir schafften jeder nur eins, morgen gibt es Reste!
Entsprechende Fotostrecke kommt ... jetzt:
Dann wurde angerichtet. Ich lasse einfach die folgenden Bilder sprechen: