Klaus hatte es ja vorgemacht…
Und zufälligerweise hatte sich mein Sohn zu seinem 19. Geburtstag,
der ähnlich wie sein 18. nicht so verlief, wie man sich das so vorstellt, für
die Runde mit seiner buckligen Verwandtschaft Gänsekeulen gewünscht.
By the way: ich hatte keinen Bock, ihn dieses Jahr wieder einer Feier zu
berauben und so habe ich unseren Carport umgebaut. Eine LKW-Plane bei
einer befreundeten Spedition geliehen, Gas- und Heizstrahler besorgt, zwei
Fässer und einige Kisten Bier sowie die Zutaten zu einer Schnapssäule, wie
es heute wohl in ist, ebenso, und er konnte wenigstens mit zwanzig Kumpels
etwas feiern und den Nachbarn zeigen, dass die Jugend heute noch lebt…
Für die Feier hatten meine Frau, meine Tochter und ich in der Küche eine
kleine Burgerstation errichtet und jeder konnte auf einem Zettel die Zusam-
mensetzung seines Burgers wählen, die dann individuell zubereitet wurden.
Leider habe ich aufgrund des Aufwands nur Bilder von der Vorbereitung.
Buns, Patties, Saucen wurden allesamt jedoch selbst hergestellt. Aufgrund
der Kommentare bin ich wohlgemut, dass der Unterschied zum großen M
nun auch all den Burschen geläufig ist…
Das sind die großen 6,9 Liter-Schüsseln der KA.
Morgens um vier habe ich die das letzte Mal gehört und um sechs Uhr, als
ich die Keulen baden geschickt habe, war Ruhe…
Ab jetzt nur noch die Bilder vom Essen am letzten Sonntag, er hatte am Tag
zuvor rein gefeiert.
Das Rotkraut hatte ich schon vorab für die gesamte Wintersaison gekocht und danach eingekocht.
10 Liter Insgesamt.
Fazit: Danke Klaus @Burn_out , ich werde Gänsekeulen nie mehr anders machen!
Und zufälligerweise hatte sich mein Sohn zu seinem 19. Geburtstag,
der ähnlich wie sein 18. nicht so verlief, wie man sich das so vorstellt, für
die Runde mit seiner buckligen Verwandtschaft Gänsekeulen gewünscht.
By the way: ich hatte keinen Bock, ihn dieses Jahr wieder einer Feier zu
berauben und so habe ich unseren Carport umgebaut. Eine LKW-Plane bei
einer befreundeten Spedition geliehen, Gas- und Heizstrahler besorgt, zwei
Fässer und einige Kisten Bier sowie die Zutaten zu einer Schnapssäule, wie
es heute wohl in ist, ebenso, und er konnte wenigstens mit zwanzig Kumpels
etwas feiern und den Nachbarn zeigen, dass die Jugend heute noch lebt…
Für die Feier hatten meine Frau, meine Tochter und ich in der Küche eine
kleine Burgerstation errichtet und jeder konnte auf einem Zettel die Zusam-
mensetzung seines Burgers wählen, die dann individuell zubereitet wurden.
Leider habe ich aufgrund des Aufwands nur Bilder von der Vorbereitung.
Buns, Patties, Saucen wurden allesamt jedoch selbst hergestellt. Aufgrund
der Kommentare bin ich wohlgemut, dass der Unterschied zum großen M
nun auch all den Burschen geläufig ist…
Das sind die großen 6,9 Liter-Schüsseln der KA.
Morgens um vier habe ich die das letzte Mal gehört und um sechs Uhr, als
ich die Keulen baden geschickt habe, war Ruhe…
Ab jetzt nur noch die Bilder vom Essen am letzten Sonntag, er hatte am Tag
zuvor rein gefeiert.
Das Rotkraut hatte ich schon vorab für die gesamte Wintersaison gekocht und danach eingekocht.
10 Liter Insgesamt.
Fazit: Danke Klaus @Burn_out , ich werde Gänsekeulen nie mehr anders machen!