Hallo zusammen,
der Familienrat hatte am Wochenende beschlossen, dass mal wieder so richtig gegrillt werden müsse.
Das soll heißen, ich solle nicht so aufwändiges Zeugs machen, das mehrerer Tage Vorbereitung bedürfe und dessen Zubereitung dann Stunden dauere, mit Kerntemperaturmessungen und genauer Beobachtung des Garraumtemperaturverlaufes, sondern mal wieder was ganz Einfaches, halt bloß gegrillt und sonst nix.
Aber vorher noch schnell 2, 3 Bilder vom Frühstück: Ich hatte Euch schon mal einen selbstgemachten Frischkäse aus Joghurt gezeigt – den mache ich inzwischen vorzugsweise aus Ziegenmilch und gebe noch einige Gewürze dazu, hier z. Bsp. als Ziegenfrischkäse gewürzt mit Fleur de sel, Herbes de Provençe und schwarzem Pfeffer:
Den nachzumachen kann ich Euch wirklich nur empfehlen, die Herzallerliebste hat auch schon den Nächsten in Auftrag gegeben (ungeachtet des Aufwandes...).
Und das Brot gab’s dann noch...
...Anschnitt des Zwiebelbrotes:
Aber zurück zu den einfachen Grillgenüssen! Ich hab’s dann einfach so gemacht, dass sich jeder etwas wünschen durfte: der Große wollte Hühnerkeulchen mit süß-saurer Lackierung, die gegrillte Knoblauchknolle und die Folienkartoffeln (später mit Tsatsiki zu kombinieren) waren meine Idee:
Nach einer halben Stunde (und nur einer Kontrolle inkl. Umschichtung in der Zwischenzeit) kam dann der Lack drauf, außerdem kamen ein Nackensteak (für meinen Vater) Frischkäse-gefüllte Gemüse (die Herzallerliebste) und Bauchfackeln (der Mittlere) dazu. Die Fackeln mache ich normalerweise selbst, aber ich durfte ja keinen Aufwand treiben, also hab’ ich sie ausnahmsweise mal fertig gekauft:
Jetzt noch Lammsteaks (für mein Schatzl und mich – aber wenigstens die Steaks hatte ich einen Abend zuvor mariniert!) und kleine Nürnberger Würstchen (meine Kleine)...
...und weil’s so fein schmeckt und praktisch keine Arbeit macht noch ein Fenchel-Zwiebel-Paprika-Champignon-Gemüse aus der Pfanne:
Und so kam das dann auf den Tisch, dazu gab’s noch ein Tsatsiki:
Und das Tellerbild im Grünen:
Fein war’s, wirklich eine gute Idee der Familie.
Eine schöne Woche Euch allen!
PS: meine selbst gemachten Schweinebauchfackeln schmecken besser!
der Familienrat hatte am Wochenende beschlossen, dass mal wieder so richtig gegrillt werden müsse.
Das soll heißen, ich solle nicht so aufwändiges Zeugs machen, das mehrerer Tage Vorbereitung bedürfe und dessen Zubereitung dann Stunden dauere, mit Kerntemperaturmessungen und genauer Beobachtung des Garraumtemperaturverlaufes, sondern mal wieder was ganz Einfaches, halt bloß gegrillt und sonst nix.
Aber vorher noch schnell 2, 3 Bilder vom Frühstück: Ich hatte Euch schon mal einen selbstgemachten Frischkäse aus Joghurt gezeigt – den mache ich inzwischen vorzugsweise aus Ziegenmilch und gebe noch einige Gewürze dazu, hier z. Bsp. als Ziegenfrischkäse gewürzt mit Fleur de sel, Herbes de Provençe und schwarzem Pfeffer:
Den nachzumachen kann ich Euch wirklich nur empfehlen, die Herzallerliebste hat auch schon den Nächsten in Auftrag gegeben (ungeachtet des Aufwandes...).
Und das Brot gab’s dann noch...
...Anschnitt des Zwiebelbrotes:
Aber zurück zu den einfachen Grillgenüssen! Ich hab’s dann einfach so gemacht, dass sich jeder etwas wünschen durfte: der Große wollte Hühnerkeulchen mit süß-saurer Lackierung, die gegrillte Knoblauchknolle und die Folienkartoffeln (später mit Tsatsiki zu kombinieren) waren meine Idee:
Nach einer halben Stunde (und nur einer Kontrolle inkl. Umschichtung in der Zwischenzeit) kam dann der Lack drauf, außerdem kamen ein Nackensteak (für meinen Vater) Frischkäse-gefüllte Gemüse (die Herzallerliebste) und Bauchfackeln (der Mittlere) dazu. Die Fackeln mache ich normalerweise selbst, aber ich durfte ja keinen Aufwand treiben, also hab’ ich sie ausnahmsweise mal fertig gekauft:
Jetzt noch Lammsteaks (für mein Schatzl und mich – aber wenigstens die Steaks hatte ich einen Abend zuvor mariniert!) und kleine Nürnberger Würstchen (meine Kleine)...
...und weil’s so fein schmeckt und praktisch keine Arbeit macht noch ein Fenchel-Zwiebel-Paprika-Champignon-Gemüse aus der Pfanne:
Und so kam das dann auf den Tisch, dazu gab’s noch ein Tsatsiki:
Und das Tellerbild im Grünen:
Fein war’s, wirklich eine gute Idee der Familie.
Eine schöne Woche Euch allen!
PS: meine selbst gemachten Schweinebauchfackeln schmecken besser!