Hiho,
letzten Sonntag hat sich erstmals eine Gans in meiner Kugel eingenistet.
Die Dithmarscher Gans wog 4,3 kg. Gewürzt innen und außen mit Salz und Pfeffer. Da dieser Vogel der erste in der Kugel war, habe ich mich gegen Brine und Füllung entschieden, überhaupt erst mal ausprobieren.
Möhre, Zwiebel und Hals in der Fettwanne angebraten, mit Rotwein abgelöscht und Wasser aufgegossen für die Soße später.
Nun bei 180°C indirekt für 3,5h in der Kugel.
Die Kerntemperatur hätte lt. Thermometer schon nach einer guten Stunde sowohl in Brust, als auch Schenkel erreicht sein sollen...nach meinen Gänseerfahrungen im Backofen unwahrscheinlich, daß der Vogel schon gut ist...also weiter nach Gefühl. Ich wollte ja auch das Fett schön ausgebraten haben.
Nach 3,5h dann kurze Ruhepause. Derweil die Soße fertig machen: Fett abschöpfen, Rotwein und etwas zusätzlichen Fond reduzieren. Ein TL Johannisbeergelee und ein Schuss Sahne dazu und etwas Pfeffer aus der Mühle.
Dazu gabs Kartoffelklöße, glasierte Maronen und Rotkohl.
Fazit: Im allgeimen durchaus gelungen. Die Haut schön knusprig ohne zu dunkel zu sein. Das Fleisch war superzart, an den "Ecken" ein kleines bißchen trocken, aber nicht faserig.
Nächstes mal werde ich es bei 140°C-160 °C probieren - aber auf jeden Fall wieder!
letzten Sonntag hat sich erstmals eine Gans in meiner Kugel eingenistet.
Die Dithmarscher Gans wog 4,3 kg. Gewürzt innen und außen mit Salz und Pfeffer. Da dieser Vogel der erste in der Kugel war, habe ich mich gegen Brine und Füllung entschieden, überhaupt erst mal ausprobieren.
Möhre, Zwiebel und Hals in der Fettwanne angebraten, mit Rotwein abgelöscht und Wasser aufgegossen für die Soße später.
Nun bei 180°C indirekt für 3,5h in der Kugel.
Die Kerntemperatur hätte lt. Thermometer schon nach einer guten Stunde sowohl in Brust, als auch Schenkel erreicht sein sollen...nach meinen Gänseerfahrungen im Backofen unwahrscheinlich, daß der Vogel schon gut ist...also weiter nach Gefühl. Ich wollte ja auch das Fett schön ausgebraten haben.
Nach 3,5h dann kurze Ruhepause. Derweil die Soße fertig machen: Fett abschöpfen, Rotwein und etwas zusätzlichen Fond reduzieren. Ein TL Johannisbeergelee und ein Schuss Sahne dazu und etwas Pfeffer aus der Mühle.
Dazu gabs Kartoffelklöße, glasierte Maronen und Rotkohl.
Fazit: Im allgeimen durchaus gelungen. Die Haut schön knusprig ohne zu dunkel zu sein. Das Fleisch war superzart, an den "Ecken" ein kleines bißchen trocken, aber nicht faserig.
Nächstes mal werde ich es bei 140°C-160 °C probieren - aber auf jeden Fall wieder!