Nachdem ich mit meinem Q220 bisher immer nur direkt gegrillt hatte, wollte ich mich mal an etwas Neues wagen. Ich habe also bei Metro eine ganze argentinische Rinderhüfte erstanden und wollte diese bei niedriger Temperatur zubereiten.
Das gute Stück wurde mit Salz und Kräutern der Provence eingerieben und etwas Olivenöl ca. 24 Stunden mariniert.
Da ich leider keine passende Anleitung gefunden habe, habe ich es einfach gemacht wie auf dem Smoker:
Von beiden Seiten je 3 Minuten bei höchster Stufe scharf angrillen
Und dann bei etwa 100°C etwa 3 Stunden indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 57°C grillen. Leider hat der Q220 nur einen Brenner, so dass man sich mit Zubehör (Hitzeschild und Bratenrost für Weber Q) behelfen muss.
Da der Q220 selbst bei niedrigster Stufe auf 150°C kommt, habe ich den Deckel mit einem Topfdeckel ein Stück offen gehalten (vorher getestet wie man auf 100°C kommt, bei etwa 2°C Außentemperatur funktioniert das so).
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, wir haben etwa 5 mm dünne Scheiben aufgeschnitten und dazu Bohnen und Rosmarinkartoffeln gegessen.
Das Fleisch war sehr saftig, aber sehr mager. Deshalb würde ich nächstes Mal wohl doch lieber ein etwas fetteres Stück nehmen. Jedenfalls waren alle Gäste begeistert.
Das gute Stück wurde mit Salz und Kräutern der Provence eingerieben und etwas Olivenöl ca. 24 Stunden mariniert.
Da ich leider keine passende Anleitung gefunden habe, habe ich es einfach gemacht wie auf dem Smoker:
Von beiden Seiten je 3 Minuten bei höchster Stufe scharf angrillen
Und dann bei etwa 100°C etwa 3 Stunden indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 57°C grillen. Leider hat der Q220 nur einen Brenner, so dass man sich mit Zubehör (Hitzeschild und Bratenrost für Weber Q) behelfen muss.
Da der Q220 selbst bei niedrigster Stufe auf 150°C kommt, habe ich den Deckel mit einem Topfdeckel ein Stück offen gehalten (vorher getestet wie man auf 100°C kommt, bei etwa 2°C Außentemperatur funktioniert das so).
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, wir haben etwa 5 mm dünne Scheiben aufgeschnitten und dazu Bohnen und Rosmarinkartoffeln gegessen.
Das Fleisch war sehr saftig, aber sehr mager. Deshalb würde ich nächstes Mal wohl doch lieber ein etwas fetteres Stück nehmen. Jedenfalls waren alle Gäste begeistert.