Ganzes Kaninchen - wollt ich erst auf dem Grill machen, habe dann den Probelauf im Backofen gemacht.
Die groben Innereien waren ausgenommen; innenliegend waren noch die gelöste Leber und das Herz zu finden, sowie die beiden Hoden, die noch herausgetrennt werden mussten.
Weg mit den Eiern - den absoluten Leckerbissen Kaninchenleber (und das Herz) habe ich natürlich aufbewahrt.
Als "Kochwein" passt schön ein Chianti Classico dazu - also für den Koch und nicht für das Essen oder ein trockener Weißer.
Zutaten:
1 Kaninchen
5 große Rosmarinzweige
3 große Thymianzweige
1 Möhre
8 Zehen Knoblauch
12 Lorbeerblätter
Salz
Frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer
Bestes Olivenöl mit hohem Rauchpunkt (höher erhitzbar)
Küchengarn oder dünner Bindfaden
Generell: mit rohem Wild sollte sehr sauber gearbeitet werden, d. h. Hygiene einhalten und keine mit Wild benutzten Küchengeräte, Tücher, Bretter etc. mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommen lassen - Wild muss unbedingt "durch" sein!
Schritt eins: Kaninchen von restlichen Innereien und Häuten etc. befreien, waschen, trocken tupfen. Ggf. Leber und Herz zur Seite legen. Ofen auf 190 °C Umluft vorheizen.
Schritt 2:
Das ganze Kaninchen mit Olivenöl einreiben; anschließend gut von innen und außen salzen und pfeffern.
Thymianzweige, einen Zweig Rosmarin, die geschälte Möhre und die geschälten und grob geschnittenen Knoblauchzehen in das Kaninchen stopfen. Ebenso ca. 4 Lorbeerblätter.
Schritt 3:
Drei große Rosmarinzweige mit Küchengarn mittels drei Umwicklungen am Kaninchen außen festbinden.
Schritt 4:
Backblech leicht mit Olivenöl einfetten. Kaninchen darauf legen, die Leber und das Herz mit Salz und Pfeffer würzen und vor das Kaninchen legen.
Schritt 5:
Sobald der Ofen auf 190 °C aufgeheitz ist, Kaninchen rein - 60 Minuten.
Nach ca. 20. Minuten schon mal die Leber und das Herz als Zwischenhappen mit einem Glas Rotwein genießen
Als perfekte Beilagen kann man einen schönen Kartoffel-Thymian-Stampf, Polenta, oder einen braunen Berglinsensalat mit Sellerie, Knobi, Rosmarin, Möhren und magerem Speck machen.
...und das nächste Mal auf dem Grill
Die groben Innereien waren ausgenommen; innenliegend waren noch die gelöste Leber und das Herz zu finden, sowie die beiden Hoden, die noch herausgetrennt werden mussten.
Weg mit den Eiern - den absoluten Leckerbissen Kaninchenleber (und das Herz) habe ich natürlich aufbewahrt.
Als "Kochwein" passt schön ein Chianti Classico dazu - also für den Koch und nicht für das Essen oder ein trockener Weißer.
Zutaten:
1 Kaninchen
5 große Rosmarinzweige
3 große Thymianzweige
1 Möhre
8 Zehen Knoblauch
12 Lorbeerblätter
Salz
Frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer
Bestes Olivenöl mit hohem Rauchpunkt (höher erhitzbar)
Küchengarn oder dünner Bindfaden
Generell: mit rohem Wild sollte sehr sauber gearbeitet werden, d. h. Hygiene einhalten und keine mit Wild benutzten Küchengeräte, Tücher, Bretter etc. mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommen lassen - Wild muss unbedingt "durch" sein!
Schritt eins: Kaninchen von restlichen Innereien und Häuten etc. befreien, waschen, trocken tupfen. Ggf. Leber und Herz zur Seite legen. Ofen auf 190 °C Umluft vorheizen.
Schritt 2:
Das ganze Kaninchen mit Olivenöl einreiben; anschließend gut von innen und außen salzen und pfeffern.
Thymianzweige, einen Zweig Rosmarin, die geschälte Möhre und die geschälten und grob geschnittenen Knoblauchzehen in das Kaninchen stopfen. Ebenso ca. 4 Lorbeerblätter.
Schritt 3:
Drei große Rosmarinzweige mit Küchengarn mittels drei Umwicklungen am Kaninchen außen festbinden.
Schritt 4:
Backblech leicht mit Olivenöl einfetten. Kaninchen darauf legen, die Leber und das Herz mit Salz und Pfeffer würzen und vor das Kaninchen legen.
Schritt 5:
Sobald der Ofen auf 190 °C aufgeheitz ist, Kaninchen rein - 60 Minuten.
Nach ca. 20. Minuten schon mal die Leber und das Herz als Zwischenhappen mit einem Glas Rotwein genießen
Als perfekte Beilagen kann man einen schönen Kartoffel-Thymian-Stampf, Polenta, oder einen braunen Berglinsensalat mit Sellerie, Knobi, Rosmarin, Möhren und magerem Speck machen.
...und das nächste Mal auf dem Grill