Ich spiel jetzt auch hier mit - passt heute und Gerichtmässig gerade.
Zu den Tatsachen:
Dutch und Rotkraut:
Dutch und ne Zwiebel:
Dutch und ein Apfel:
Dutch und kräftig Pfeffer:
Dutch mit Essig und Glühwein (ein Schnapsglas Essig und der komplette Glühwein bitte):
Dutch der auf die vorbereiteten Gänsekeulen wartet.
Die Keulen waren mariniert mit PeriPeri, Sojasauce und kräftig Honig (wird sich rächen):
Kandidaten nochmals:
Gitter auf das Blaukraut, damit die Keulen nicht versinken (Dutch saftet ja extrem):
Keulen druff:
19 oben, 10 unten - bitte die Lochbleche bei den Beinchen beachten:
Nochmal das heute erfundene Lochblechbeinchendetail beachten - der Dutch ist immer auf dem Grillrost des Webers durchgerutscht - das war nicht erfreulich ....
Dutch wurde nach 1,5 h auseinandergenommen Sauce, Blaukraut und Keulen:
Die Sauce mit dem Fettabscheider bearbeitet - ultracool, dass es so etwas gibt:
Sauce aus dem Dutch in die Kanne einfüllen, 30 Sekunden warten:
Es wäre noch mehr gegangen, doch Fett ist ja auch ein Geschmacksträger..
Endstadium: - bevor ich es vergesse: Nach 1,5 h wurden nochmals Brekkies aufgelegt.
Kartoffelklösse dazu:
Butter in der Turkpfanne für Spätzle:
Das allerwichtigste:
Tellerbild mit ohne Sosse:
Tellerbild mit gehäutetem Federvieh und Sosse:
Superlecker hats geschmeckt - war für drei Personen natürlich viel zu viel und wir essen das morgen wieder.
Manöverkritik: Der Honig hat einen klasse Geschmack gemacht, doch auch für die schwarze Haut gesorgt.
Für den Dutch ist das ok, da die Haut sowieso nicht auf knusprig vorprogrammiert ist - wegschneiden und gut ist.
Fazit:
Nochmal machen !!
Gruss
Michael
Zu den Tatsachen:
Dutch und Rotkraut:
Dutch und ne Zwiebel:
Dutch und ein Apfel:
Dutch und kräftig Pfeffer:
Dutch mit Essig und Glühwein (ein Schnapsglas Essig und der komplette Glühwein bitte):
Dutch der auf die vorbereiteten Gänsekeulen wartet.
Die Keulen waren mariniert mit PeriPeri, Sojasauce und kräftig Honig (wird sich rächen):
Kandidaten nochmals:
Gitter auf das Blaukraut, damit die Keulen nicht versinken (Dutch saftet ja extrem):
Keulen druff:
19 oben, 10 unten - bitte die Lochbleche bei den Beinchen beachten:
Nochmal das heute erfundene Lochblechbeinchendetail beachten - der Dutch ist immer auf dem Grillrost des Webers durchgerutscht - das war nicht erfreulich ....
Dutch wurde nach 1,5 h auseinandergenommen Sauce, Blaukraut und Keulen:
Die Sauce mit dem Fettabscheider bearbeitet - ultracool, dass es so etwas gibt:
Sauce aus dem Dutch in die Kanne einfüllen, 30 Sekunden warten:
Es wäre noch mehr gegangen, doch Fett ist ja auch ein Geschmacksträger..
Endstadium: - bevor ich es vergesse: Nach 1,5 h wurden nochmals Brekkies aufgelegt.
Kartoffelklösse dazu:
Butter in der Turkpfanne für Spätzle:
Das allerwichtigste:
Tellerbild mit ohne Sosse:
Tellerbild mit gehäutetem Federvieh und Sosse:
Superlecker hats geschmeckt - war für drei Personen natürlich viel zu viel und wir essen das morgen wieder.
Manöverkritik: Der Honig hat einen klasse Geschmack gemacht, doch auch für die schwarze Haut gesorgt.
Für den Dutch ist das ok, da die Haut sowieso nicht auf knusprig vorprogrammiert ist - wegschneiden und gut ist.
Fazit:
Nochmal machen !!
Gruss
Michael