Freitag hab ich ne Putenkeule gedopft. Zumidnest bei der Würzung habe ich mich dabei an einem Rezept aus raichlens Barbecue Bible orientiert. Das Rezept ist eigentlich für eine ganze Pute gedacht und eigentlich soll das Tierchen dann auch gegrillt und nicht gedopft werden, aber da ich recht viel Mariande hatte, habe ich mir gedacht, ich dopfe das Teil lieber.
Laut Raichlen braucht man das Folgende:
1 Puter (4500-5400 g)
Salz + Pfeffer
3 Cascabel-Chilischoten oder 2 kleine, getrocknete, scharfe, rote Chilischoten
1 TL Annattosamen
1 Bund frischer Majoran oder 1 TL getropckneter Majoran
480 ml Orangensaft
2 EL Limettensaft
4 Knoblauchzehen
1/2 TL Cumin
1 EL Olivenöl extra vergine, zum Bestreichen
Ich habe einfach alle Zutaten (Mengen allerdings frei Schnauze) im Mixer vermengt und anschließend die Keule darin für ein paar Stunden mariniert. Dann kam die Keule samt Mariande für ca. 1 Stunde in den DO.
Als Beilage gabs Gurkensalat. Das mag jetzt nicht die ideale Bielage sein, aber meine Mutter hat mir einen Haufen selbst angebautes Gemüse aus ihrem Kleingarten mitgebracht; u.a. mehrere Gurken. Sowas möchte ich natürlich nicht verkommen lassen.
Das sieht jetzt nach nichts Besonderem aus, aber das war eine der besten Putenkeulen, die ich bisher gegessen habe. Das Fleisch war zart und saftig und der Geschmack war einfach nur herrlich; fruchtig-würzig mit angenehmer Schärfe. Ich kann nur empfehlen, das Rezept mal auszuprobieren.
Laut Raichlen braucht man das Folgende:
1 Puter (4500-5400 g)
Salz + Pfeffer
3 Cascabel-Chilischoten oder 2 kleine, getrocknete, scharfe, rote Chilischoten
1 TL Annattosamen
1 Bund frischer Majoran oder 1 TL getropckneter Majoran
480 ml Orangensaft
2 EL Limettensaft
4 Knoblauchzehen
1/2 TL Cumin
1 EL Olivenöl extra vergine, zum Bestreichen
Ich habe einfach alle Zutaten (Mengen allerdings frei Schnauze) im Mixer vermengt und anschließend die Keule darin für ein paar Stunden mariniert. Dann kam die Keule samt Mariande für ca. 1 Stunde in den DO.
Als Beilage gabs Gurkensalat. Das mag jetzt nicht die ideale Bielage sein, aber meine Mutter hat mir einen Haufen selbst angebautes Gemüse aus ihrem Kleingarten mitgebracht; u.a. mehrere Gurken. Sowas möchte ich natürlich nicht verkommen lassen.
Das sieht jetzt nach nichts Besonderem aus, aber das war eine der besten Putenkeulen, die ich bisher gegessen habe. Das Fleisch war zart und saftig und der Geschmack war einfach nur herrlich; fruchtig-würzig mit angenehmer Schärfe. Ich kann nur empfehlen, das Rezept mal auszuprobieren.
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