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Gefrorenes Steak = perfekte Steak?

Das werde ich mal probieren.

Das wäre ja super, wenn´s funktionieren würde und das Ergebnis auch noch stimmt.

Da könnte man "mal eben" ein Steaksnack für zwischendurch aus der TKT holen ;)
 
Bei Burgern glaub ich das ja noch, beim Steak kann ich es mir nur schwer vorstellen.

Also mal testen...
 
Wir brauchen Tests mit Bildern :bilder:
 
Heute Abend fliegt dann wohl ein Tk. T-bone und den beefer ich werde berichten....
 
Klar hast du zeit noch bissl was anderes zu füllen?
 
So... es war ein Ribeye und ich kann nach dem ersten Test und ner Blinverkostung mir befreundeten Gästen sagen das funktioniert.

TK und gesalzen in den Beefer, ja fühlt sich schon komisch an, gebe ich zu.
dann bei 120° in den Ofen dauert ca 10-15 Minuten länger als normal bei KT 50 rausgeholt und nochmal ganz kurz angebeeft.

Verglichen wurden 2 weitere Steaks gleicher Herkunft und ein anderes als Gegenprobe

Ihr werdets kaum glauben die TK Scheibe hat in punkto Saftigkeit gewonnen...............

Weitere Test folgen

Gruss David
 
Ich habe mir zwischenzeitlich den Beitrag von dem Restaurant Faktorei nochmal angesehen.
Hier wird das Fleisch mit Olivenöl und Gewürzen mariniert, das Fleisch schockgefroren und dann ruht es bis zum Gebrauch im Kälteschlaf.

Das werde ich auch testen, vielleicht schaffe ich das sogar noch am Wochenende.
Die Garzeit bis zum perfekten Garpunkt wird spannend.

:prost:
 
Ich schließe mich Burggraf an. Hab gestern abend 2 Ribeye in der Pfanne in Butterschmalz gebraten und bei 130 Grad im BO gar gezogen. Es hat für 55 Grad KT allerdings 40 Minuten gebraucht. Ergebnis war super zart und saftig und kein grauer Rand. Ivh hätte sie allerdings nochmals kurz aufknuspern sollen. Interessant finde ich, dass es bei Burggraf scheinbar auch ohne Öl oder Butterschmalz funktioniert hat.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
 
uund wer liefert jetzt ne theorie dazu? eigentlich kann das doch gar nicht sein... das am rand stark erhitzte fleisch müßte sich doch dort, wo es auf gefrorenes trifft stark zerreißen, ergo saft austreten usw...? sachen gibts...
 
Das finde ich bemerkenswert. Mal sehen was die dazu sagen, die mit dem
Einfrieren und Auftauen Geschmacks- und Flüssigkeitsverlust verbinden,

.
 
die frage wäre noch, ob zwingend schockfrostung notwendig ist, oder ob man das auch mit dem heimischen gefrierfach machen könnte. aber ich bin auch geschockt...;-) das wirft erstmal gängiges über den haufen, aber wir haben uns ja auch von den fleischporen verabschiedet.
 
Habe meiner GöGa (die an Fleisch nur Geflügel isst) und Wuki2 (die manchen hier als Fleischvernichterin bekannt ist) gerade von dieser Methode berichtet...

Göga guckt mich groß an und meint, das mache sie bei Hühnerbrüsten (in der Pfanne) nur so, die wären dann einfach saftiger... o_O

Da fiel mir nix mehr zu ein... manchmal versetzt meine Frau mich immer noch in Erstaunen!

Glück Auf
 
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