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Gehört grillen in der Kota, mal auf Holz mal auf Kohle auch hier hin?

Alle hatten aber heute ihre Freude, jeder war für sein Grillgut verantwortlich und ich konnte entspannt zusehen. :-)
Das steht immer im Vordergrund...
Hast Du bewusst den Kohlerost so klein gewählt?
Was hält Dich davon ab eine klassischen Kohle Rost 43,5cm oder 44,5cm in eine Schale zu legen? Du bist da flexibler, weil Du die Hitze besser steuern kannst.
 
Die ganze Feuerschale ist ja mit Kohle oder Holz bestückt und die Fläche an Glut braucht es auch wenn mehrere drum (nicht dumm) rum sitzen.
Wenn die Gussplatte noch auf dem Rost liegt ist eh überall Hitze gefragt. Wenn wir nur mit Wenigen grillen kann man schon die Glut ein wenig zur Seite schieben und dadurch einen kühleren Bereich lassen.
Das mit dem Lachs auf dem Salzstein war auch mal ein Versuch heute, indirekt geht ja nicht wirklich, aber mit der Edelstahlschüssel als Deckel war es gar nicht schlecht.
 
Die ganze Feuerschale ist ja mit Kohle oder Holz bestückt und die Fläche an Glut braucht es auch wenn mehrere drum (nicht dumm) rum sitzen.
Verstehe. Nach meiner Erfahrung hast Du mehr Hitzeausbeute wenn unter den Briketts noch eine handbreit Luft ist. Wenn überall Brennstoff liegt, liegt auch überall Asche die nicht nach unten durch die Gitter fällt. Asche verhindert Luftstrom...
 
Von unten kommt bisher noch gar keine Luft. Das Lochblech ist nur die Verbindung zur Ascheschublade darunter.
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Überlege aber in den Zylinder 2 10er Löcher oder so zu bohren um bei Bedarf etwas Luft einzublasen. Zum Beispiel wenn nach dem Grillen wieder auf Holz gewechselt wird. Dann habe ich bisher mit dem
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etwas nachgeholfen.
Ansonsten ist die Hitze ja vollkommend ausreichend.
Man könnte höchstens sagen der Grill ist viel zu klein :-)
Aber, eigentlich haben wir ja Zeit und man soll ja nicht so hastig essen ;-)
 

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Du machst das schon richtig...:thumb2:

Wenn Du planst Löcher zu bohren würde ich nicht von dem abweichen was millionenfach bewährt ist.
Löcher unten ca. Größe einer Spielkarte... plus Kohlerost mit einer handbreit Luft darunter.
Am Anfang könnte man doch einfach die Ascheschublade aufmachen, ggf. spart man sich das Löcherbohren.
 
Am Anfang könnte man doch einfach die Ascheschublade aufmachen, ggf. spart man sich das Löcherbohren.

:thumb2:Das werde ich zuerst mal testen. Man kommt da nur schlecht dran wenn die Tischplatten eingehängt sind und dort sitzen auch meistens die Damen, denen möchte ich nicht so gerne vor den Füssen herumkrabbeln. ;-)
Aber wenn es was bringt, schauen wir mal. Bin aber ab morgen erst mal unterwegs, bisschen Geld für neue Ideen verdienen :-)
bis dann
Gregor
 
Im ersten Schritt würde ich den Rost einfach mal in die Feuer Schale legen und schauen ob der Luftzug besser wird.
 
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bin wieder daheim und neugierig. Hab andere Dinge verschoben und mache gerade Glut in der Kota auf dem Grillrost (gut 2cm Abstand zum Boden, hab gerade nix anderes passendes ). Aschelade ist draussen, aber irgendwie braucht der AZK länger. Nun gut, Grillen hat ja was von gemütlich :-)
Zum testen habe ich einen noch vorhandenen Grillrost von einem alten Kohlesäulengrill gefunden ( werde den wohl etwas länger aufheizen :-) )
Auf den Rost gibt es dann ne Wurst welche mit der Pfirsich=Cola-Soße begossen wird. Dazu ne angebräunte Scheibe Brot.
 

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Die erste Wurst war schon prima, die Sosse echt klasse, fruchtig und nicht zu scharf. Hatte zusätzlich noch Curry (Aldi) drübergestreut, schmeckte dann etwas staubig. Da gibt es sicher noch Möglichkeiten zur Verbesserung.
Warte jetzt mal ein Bier oder so ab ob die Glut auf dem Feuerrost besser läuft und gleich noch Dampf für eine zweite Wurst (im Dienste der Wissenschaft ;-) ) hat.
 

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irgendwie war die große Hitze recht schnell vorbei. Für die zweite Wurst reichte es nach knpp 20 min Pause nicht mehr.
Also gut, Wechsel von Kohle auf Holz.
Das hat super geklappt, Ascheschublabe auf, etwas Anfeuerholz drauf und dann ging es ab. Ohne die Rauchorgien und Blasebalg wie sonst.
Lasse nun das Feuer etwas abbrennen und komm dann hoffentlich zur zweiten Wurst.
 
Habe jetzt mal einen Testlauf gemacht, das Feuer runterbrennen lassen, Holz nachgelegt bis es raucht. Ascheschublade auf brachte nix, Gebläse durch 10er Bohrung schon besser, aber der Querschnitt ist etwas zu gering, die Pumpe würde mehr schaffen.
Hab mir eben einen 20er Bohrer vom Nachbar geliehen und die Bohrung erweitert. Werde die Tage nach passenden Verbindern suchen um die Pumpe anzuschließen ohne das irgendetwas Feuer fängt oder schmilzt.
 
Bisher habe ich noch nie mit Kohle oder Briketts in der Grillkota gegrillt. Das Offene Feuer ist doch am schönsten, und es macht auch gleichzeitig schön warm.
Daher ist die erste Wahl doch immer Holz.
Mit dem Zug und dem Qualmproblem haben viele Kota Besitzer zu kämpfen (ich zum Glück nicht).
In diversen anderen Threads wurden verschiedene Problemlösungen ausprobiert, wobei ich glaube das der Ring um die Feuerstelle noch die einfachste und beste Lösung war (wie @walthermann schon geschrieben hat) vielleicht hilft das ja.
Mein Grill ist anders aufgebaut wie deiner, aber gut da kocht auch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.
 
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Habe ja ein etwas anderes System als du. Wenn 10 Leute um das Feuer sitzen und hungrig sind, sind Holzkohlebriketts bzw. Kokosbrikett eine feine Sache.
Im Normalbetrieb hab ich weder bei Holzkohle noch bei Massivholz Probleme mit einem schlechten Abzug.
Das Problem war ja auch nur wenn die Kohle zu weit runter gebrannt war und die Hitze nicht mehr reichte nachgelegtes Holz zu entzünden. Habe jetzt die Bohrung im Sockel auf 20mm erweitert und der Luftstrom ist ok.
Habe eben mal angefeuert, einen neuen Grillrost aufgelegt der gerade freibrennt und später gibt es sicher auch noch eine Kleinigkeit zu beissen.
 

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